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[34] Weh dir,
der du ein Deutscher bist!
Deine glühende Seele
mußt du in Einsamkeit flüchten;
denn im Qualm und Geschrei deiner Märkte
achtet niemand dein –
und wie ein Narr
stehst du, feierlich dich gebärdend,
schwere, langsame Worte rollend,
unter der wirren, kreischenden Menge.
Rolltest du blanke Taler
in ihre Gassen,
heiß umpestete dich
ihr geiler Atem –
aber verhüllten Hauptes,
Mensch der Würde,
wendest du dich ...
Hier ist unheiliger Boden.
Weh dir,
der du ein Menschenfreund –
doppelt weh dir,
der du es Deutschen bist!
Aus der Inbrunst deiner Liebe
mußt du dich[35]
immer wieder
in brennender Scham
an die Kniee der Einsamkeit
flüchten!
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Ich und die Welt
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