[42] Stets hält die Blicke mir gebannt des Weines zarte Röte,
Im Ohre hallt mir immerdar der süße Klang der Flöte.
Formt einst der Töpfer einen Krug aus meines Leibes Staube,
O stets sei dieser Krug gefüllt mit feur'gem Saft der Traube!