[42] Noch – unserm Schenken sei's gedankt! – bleibt übrig mir ein Atemzug,
Doch auf der Welt herrscht Wirrwarr stets, und nimmer werd' ich daraus klug.
Ich weiß, wie viel des süßen Weins im Glas mir noch geblieben ist,
Doch nicht, wie viel das Schicksal mir auf Erden gönnt an Lebensfrist.