[86] Da die Dinge sich auf Erden nie nach unserm Wunsch gestalten,
Was bemühn wir uns und ringen wider des Geschickes Walten?
Immer seufzen wir und klagen, hadernd mit des Himmels Schlüssen:
»Ach daß wir zu spät gekommen! daß zu früh wir scheiden müssen!«