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Pauli, Johannes
Prosa
Schimpf und Ernst
20. Von der Straff des Eebruchs
21. Von der Trunckenheit
22. Von Essen
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XXI. Von der Trunckenheit.
233. Einer het nie kein Wein truncken
234. Der Becher het einen gestochen
235. Uff dem Mör aß einer fil Saltz
236. Von dem Feber wolt einer entlediget werden, aber von dem Durst nit
237. Wan einer badet, so durst in
238. Der Zunftmeister lag im Mist
239. Der Esel was witziger dan sein Her
240. Der Hirtz brach ein Bein entzwei, wolt kein Wein mer trincken
241. Ein truncken Weib weiß nichtz me
242. Trunckenheit ofnet me dan die Beicht
243. Ein Bruder erwelt Trunkenheit, ward ein Eebrecher
244. Noe schut fiererlei Blut zu den Reben
245. Man het im Capitel dispensiert
246. Der ward trunken von dem Versuchen
247. Uß keim andern Becher wolt er trinken
Quelle:
Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 151.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005466806
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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