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XC. Zů den Kriegsleuffen.
- 661. Hanibal vergiftet den Wein
- 662. Cirus bereitet den Tisch Amasonibus
- 663. Ob sein Frau ein Dochter oder ein Knaben trüge, wolt einer gern wissen
- 664. Ein Baur feyret ein Jar für ein Tag
- 665. Ein Münchlin und der Apt spisseten das Jesuskindlin
- 666. Die Eschen verspottet einer
- 667. Einer het verzweiflet und kam zu Genaden durch Predigen
- 668. Ein Volkumner mußt fru essen
- 669. Umb fierthalben kunt ein Atzel Wein ußrieffen
- 670. Got dienen umb Gotz willen
- 671. Mit Steinen warf einer ein Abgot
- 672. Fier verbranten ir Meuler
- 673. Die Imen heten ein Bauren gestochen
- 674. Sant Bernhart gab einem Büler das heilig Sacrament
- 675. Drei Lilien bewerten Marie Reinikeit
- 676. Der Bruder gibt zwo Leren Eeleuten
- 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein
- 678. Ein Efrau ward bewert frum
- 679. Ein Diep aß ein Stein für Käß
- 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersuchtig
- 681. Pelagius ward geschlenckert
- 682. Von heimlichen Urteilen Gotes drü Exempel
- 683. Von Berg bewegen nach dem Evangelium
- 684. Fünff Martyres warffen den Berg in das Mer
- 685. Nonnosus bewegt ein Berg
- 686. Ein Junckfrau fand ein Fingerring von Christo Gespons
- 687. Geistlich Zugon empfieng das Sacrament etc
- 688. Von eim Artzet Sternenlieger
- 689. Malchus lert von den Omeissen
- 690. Von dem Eschengrüdel und Mucio
- 691. Fiertzehen Dotsünden, zwentzig Bot Gottes
- 692. Ein Bild neigt sich gegen eim
- 693. Eine küßt eins Mörders Hend
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Ausgewählte Ausgaben von
Schimpf und Ernst
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