[272] Inzwischen schläft, vom Ball ermüdet,
Vertauschend Nacht mit Morgenschein,
Das Kind der Weltlust wohlumfriedet
Bis in den hellen Tag hinein.
Erst mittags wird er sich erheben,
Und dann beginnt das gleiche Leben,
Dann lockt der gleichen Freuden Schar,
Und morgen folgt, was heute war.
Ob freilich dieser unbedachte,
Durch nichts gehemmte Vollgenuß
Von Jugend, Glanz und Überfluß
Eugen auch wirklich glücklich machte?
Erhielt sich, so von Lust betört,
Sein Herz trotz allem unversehrt?