Aus dem Dunkel

[139] »Die Weiber sind billig hier, jetzt während des Krieges.«

»Ja, – unter pari, Herr Aufsichtsrat.«

»Sie machen sich wohl gern über mich lustig, Herr – Kunstmaler?«

»Nein, ungern. – Übrigens betrachten Sie einmal diese Fülle von Seegras. Liegt es nicht da wie nasses Frauenhaar?«

»Frauenhaar?«

»Nun ja, abgeschnittenes, beträntes Witwenhaar, vom Meere mit dem Rufe ›Wohlfeil‹ ans Ufer geworfen.«

»Sauerkraut sieht auch so aus. Das sind Künstlermeinungen. Besteht die Hauptaufgabe der Kunst darin, alle Dinge zu verwechseln? Eine Träne für eine Perle, eine Perle für eine Träne anzusehen, ein Orgelspiel für Meeresbrausen – – ahh! In gelber Seide! Die Dame mit dem Echo!«

»Sie geht zu Jantzen, – soupieren.«

»Steigen wir ihr nach. Wollen wir ein wenig schlemmen, Herr Künstler?«

»Gut, um uns in vertauschten Rollen zu präsentieren. Auf denn! Es dunkelt schon. Aber auf die Gelbe zählen Sie nicht. Ihr Herz klopft lediglich für die Marine.«

»Weiß wohl; sie leidet am Blauen-Tuch-Koller. Heute ein Kapitän, morgen ein ganz gemeiner Matrose und als neuestes sogar eine Strandpromenade mit dem Herrn Admiraaal.«

»Warum lassen Sie sich nicht ebenfalls blaue Knöpfeaufnähen?«

»Um später als Krüppel vollständig außer Konkurrenz gestellt zu sein, danke.«

»Ich habe einen Verdacht auf die Echodame – übrigens: warum nennt man sie so?«

»Weil ihre Stimme ...«

Damit hatte sich das Gespräch hörweit von dem leergewordenen Strandkorb entfernt. In dessen unmittelbarer Nähe hinter einem der von Kindern gebauten Sandkrater, die dem Strande das Aussehen einer Mondlandschaft leihen, richtete sich nun mit einem[139] schwachen Seufzen oder Räuspern ein Matrose vom abendfeuchten Boden auf. Unbeholfen erhob er sich, trat in der Dämmerung vorsichtig drei Schritte vorwärts und blieb, die hohe Brust und das Gesicht nach der See gerichtet, etwa eine halbe Stunde unbeweglich stehen.

Er wandte sich auch dann nicht, als zwei späte Spaziergänger, junge, aus gelangweiltem Frohsinn kichernde und tuschelnde Damen, im Gleichschritt heranmarschierten, die, umschlungen, sich auf den Laufplanken von Seite zu Seite drängten und schließlich hinter dem Seemann einen Korb besetzten.

»Friedel, schau mal den!«

»Hui, ein schneidiger Kerl. Welche Heldenbrust.«

»Und der Wuchs; wie eine Statue. Das ist das echte Prototyp eines Matrosen. Deutschland zur See, übers Meer Ausschau haltend. – Gelt, die Marineuniform ist doch schön? – Ich könnte solche Idealgestalt ...«

»Willst du dich etwa verlieben, Mirzl?«

»Hab schon – – o Gott! ...«

»Pfui. Deine Idealgestalt kratzt sich. Und schau nur! Schau nur! Wie steif er sich niederläßt ...«

»Lach doch nicht so – das hängt vielleicht – ha ha – mit dem Kratzen zusammen.«

»Pst! er hört alles. Komm, wollen ihn mal fragen, was das dort für ein Schiff sei.« –

»Verzeihen Sie. Können Sie uns wohl sagen, was das dort für ein rotes Licht ist?«

Er stand nicht auf vor den Damen. Die begeisterte Meinung der zum Lachen geneigten Freundinnen sank ein wenig und gleich darauf bedeutend, als der deutsche Seemann gutmütig bieder zurückfragte: »Das Lichd? Uff'n Wasser dord? Das rode Lichd?«

»Ja.«

»Das is' ä Dorbedopoot.«

»So, ein Torpedoboot.« Mirzl stieß heimlich Friedin an. »Ich glaubte, es sei die Fähre.«

»Nee, ä Dorbedopoot.«

»Sie sind gewiß auch auf einem Dorbedo ...« Mirzls Frage blieb in einem Lachausbruch stecken.

»Ich war. Jetz bin ich zor Erholunk hier.«

»Aber Mirzl, nu meckere doch nicht in einem fort über die alte Geschichte. – Meine Freundin hat nämlich so was Komisches[140] erlebt. – Also zur Erholung? Dann haben Sie wohl schon Seegefechte mitgemacht?« –

»Eens, ä kleenes.«

»Das muß furchtbar sein. Erzählen Sie uns doch davon. Auf welchem Schiff waren Sie denn? – – Sie erlauben wohl, daß wir uns auf einen Moment hierhin gießen? ...«

»Nu nadierlich. Aber 's ist feichd. Wolln Se sich nich uff meene Jagge setzen?«

»Nein, danke bestens.«

Mirzl zögerte noch. Es schien ihr doch ein bedenklich kühnes Abenteuer, sich im Finstern neben einem fremden Matrosen zu lagern. Jedoch im Grunde fühlte sie sich über seinen Charakter im Klaren.

»D'n Namen von dem Schiff darf ich nich verraden. Das Gefächd war ooch egendlich gee Gefächd. Ä Greizer dauchde bletzlich uff un warf ä baar Granaden an Bord ...«

»Nein, ist so was möglich?«

»Ja. Gerade middags in d'n Hammelgohl.«

»Sie speisten also zu der Zeit? Haben Sie denn die Schüsse erwidert?«

»Ja, wir feierden ooch riewer, aber der Greizer rikde aus.«

»Aber Friedl, da ist doch nichts Lächerliches bei. Stelle dir einmal vor, du müßtest im Granatenhagel mit solcher donnernden Kanone hantieren.«

»Ach, das is garnich so schlimm wie mer dengd. Iwrichens hawe ich gar nich mid geschossen.«

»Sie waren jedenfalls unten an der Maschine beschäftigt?«

»Nee, ich bin Schduard; ich ging gerade mid vier Dellern Hammelgohl über Deck.«

»Nun, das ist ja alles eins – Mirzl, nimm dich endlich einmal zusammen; jeder tut dort seine Pflicht, wo er hinpostiert wird. Und die Gefahr droht allen.«

»Na ä'm. Bei der Marine gann mer sich de Arweed nich aussuchen.«

»Nein, das meinte ich auch. Sie konnten ebenso leicht getroffen werden wie die Leute an den Kanonen.«

»Mich had's ooch erwischd. Ä Granadschblidder haude mir alle vier Deller um die Nase ...«

»Still! Mirzl, da kommt jemand. Wir sind also nicht die einzigen Nachtschwärmer.«[141]

»Das is ä Landoffizier mid der Echodame; mer heerd's.«

»Wie? Kennen Sie die auch?«

»Nur vom anheeren. Ich genne se alle; ich sitze hier alle Awende.«

»Aber in bezug auf das rote Licht haben Sie sich doch geirrt; es ist die Fähre von Dänemark.«

»Ach ja, de Fähre von Dänemark; das deischd manchmal.«

In der anspruchslosen Frohlaune, worin sich die Damen befanden, blieb ihnen die Unterhaltung mit dem Sachsen noch länger amüsant. Nur bedauerten sie, daß die Dunkelheit sein Gesicht verbarg.

»Rauchen Sie nie? Rauchen Sie uns doch bitte was vor.«

»Nee, ich rooche jetz nich.«

»Sie haben gewiß schon das Eiserne Kreuz?«

»Ja, das is ooch bei mir hängen gebliem.«

»O bitte, zeigen Sie doch mal!«

»Das gann mer jetz nich sehen.«

»Warten Sie, wir haben Feuerzeug. Friedl!«

»Nee nee, lassen Se man. Machen Se lieber geen Lichd. Ich darf nämlich, offen geschdanden, nach acht Uhr nich mehr an d'n Schdrand. Das is fier Soldaten ...«

»Verboten. Richtig, richtig.« –

»Hm, wo nur Emil heide bleibd?«

»Erwarten Sie jemanden?«

»Ja, mei Freund wolde mich abholen.«

Das gemahnte an die vorgerückte Stunde. Die Damen empfahlen sich mit freundlichen Wünschen für den Matrosen.

»Freileins«, rief der ihnen nach, da sie einige Schritte gegangen waren. Sie blieben stehen. »Wie?«

»Nu, 's is schon kud, kude Nachd!«

»Gute Nacht!« »Gute Nacht!«

»Ooder hm – wenn Se vielleichd – ...«

»Was will er noch?« »Ja? – Herr Fritsche?«

»Mei Freind scheint nämlich nich mehr zu gomm ...«

»Haben Sie noch etwas auf dem Herzen?«

»Ja, wenn Se so giedlich sein wolln und de Freindlichgeet hädden, mich bloß ä Schdickchen, bloß ans Geländer om zu bringen; ich bin nämlich ä Bißchen malado uff de Oochen.«

»Was sind Sie?« – »Ach so, Sie – Sie sehen nicht gut.[142] Selbstverständlich. Friedl, gib mal dein Feuerzeug. Seien Sie unbesorgt, es bemerkt Sie niemand.«

Durch die Nacht tönte das Rackern des Rädchens am Feuerstein. Beim aufflammenden Lichte blinzelten die Mädchen neugierig nach dem Matrosen hin, der sich halb erhoben hatte, so daß er nun vor ihnen kniete. Ihre übereinstimmenden Blicke begegneten einander. Friedl sagte leise zu Mirzln, aus trockener Kehle heraus: »Er ist blind.«

»Das wollen wir schon kriegen, lieber Fritsche. Geben Sie mir mal Ihren Arm. Friedl, geh auf die andere Seite. So. – Jedenfalls waren wir recht gemütlich beisammen. Gelt, Herr Fritsche? Ich heiße Mirzl Schwesterling und meine Freundin Friedl Mahler. – Wollen Sie nicht ein Butterbrot bei uns – ach, Sie haben keinen Urlaub? Schade. Dann bringen wir Sie jetzt in Ihr Quartier und morgen abend treffen wir uns hier wieder.« – –

Andern Tages, im Hotel, beim Kaffee teilte Mirzl ihr Erlebnis dem Admiral und seiner Tischnachbarin, der Frau van Huissen – (mit dem Echo) mit. Der Admiral bemerkte nichts dazu, sondern eilte nach einer korrekten Verbeugung fort. Er hatte heute noch eine Bootsdivision und ein Lazarett zu inspizieren, eine Rekrutenvereidigung zu leiten und einer Gerichtsverhandlung in der Stadt beizuwohnen, ferner ein Gutachten abzugeben und den Erlaß betr. Butterzulagen für die F.P.K. zu prüfen. Außerdem mußte er sich den neuen Flugmotor vorführen lassen und abends eine Rede halten – abgesehen von den laufenden Geschäften. Dagegen äußerte die Echodame starkes Mitleid für den Sachsen. »Wenn Sie gestatten, schließe ich mich abends Ihnen an, Fräulein Schwesterling, und bringe ihm eine Tafel Schokolade mit.«

Sie fanden Herrn Fritsche zur Dämmerzeit am alten Platze, ohne Zweifel über ihren Besuch höchst erfreut. Friedl Mahler war allerdings nicht erschienen und ließ nur herzliche Grüße nebst einer Schachtel Zigaretten durch Mirzln übergeben. Der Sachse lehnte jedoch sowohl die Zigaretten als auch die Schokolade der Echodame ab. Er fing an, nach seiner Weise sehr aufgeräumt zu plaudern. Das teilnahmsvolle Interesse der Echodame für alles Maritime und Mirzls Lachlust rissen ihn zu ausführlichen, oft mit reichlich derben Anekdoten ausgeschmückten Schilderungen hin, und er gab auch ungeniert über seine persönlichen Verhältnisse Auskunft.[143]

Man hatte den sechsundzwanzigjährigen Matrosen, nachdem er wochenlang im Lazarett gelegen, zur Erholung ins Seebad geschickt, wo er mit einem zu seinem Beistand abkommandierten Sanitätsgast verweilen sollte, bis die Fragen seiner endgültigen Entlassung, seiner Pensionsansprüche usw. geregelt wären. Und es war für ihn von militärischer wie von zivilbehördlicher, außerdem noch von privater Seite wohlwollend und ausreichend gesorgt. Über seine bereits unterrichtete Frau äußerte Fritsche, sie würde ihm auch ferner treu bleiben, und »im Dunkeln is gerade kud munkeln«. Er spricht heiter, bescheiden, ohne Sentimentalität von der Zukunft und mit hübscher Begeisterung von seinem bisherigen Marineleben. Es ist sein heißer Wunsch und er hofft, »ooch ohne de Oochen noch ämal was fiersch Vaderland zu machen«. Der Prinz hat allerdings zu ihm gesagt: »Fritsche, Se ham Ihre Schuldichgeet gedahn.«

Während der Unterhaltung horcht der Sachse auf alle nahen und fernen Geräusche und erklärt sie laut. Sein Unterscheidungsvermögen setzt die Damen in Erstaunen. »Das sin ungefähr zwanzich Infandrisden« – »Das wird Haubdmann Brunner uff seiner Fuchsschdude sein« – »Ja, meine Freileins, wir Blinden hamm ä'm die Oochen in d'n Ohren.« –

Es will aber Mirzln doch bedünken, als ob der Sachse sich nicht so unbefangen gäbe wie tags zuvor. Auch wird er nach und nach wortkarger. Dann unterhalten sie ihn, lustig, vertraulich, jede auffällige Schonung vermeidend; und er hört zu.

Bis spät. Bis Fräulein Schwesterling sich verabschieden muß. Frau van Huissen wird noch bei Herrn Fritsche bleiben und ihn auch heimgeleiten. Sie dringt, als Mirzl fort ist, nochmals in ihn, den kleinen Schokoladenspaß nicht zurückzuweisen. »Nee, ich nähme geene Geschenke nich.«

Sie bittet den Sachsen, ihr einmal genauer solch großes, neues Torpedoboot zu beschreiben. Jedoch er lenkt ab und scheint ihr ernster – traurig geworden. So erzählt sie ihm von Offizieren, die sie im Seebad kennengelernt hat, und von anderem und reizt ihn dabei manchmal zu Gegenbemerkungen. Aber seine Antworten klingen jetzt müde oder zerstreut. An seinem Atem oder irgendworan erkennt sie, daß er noch immer wie erwartungsvoll in die Umgebung lauscht.

Und auf einmal streicht ihre kleine, mit Sammetleder bekleidete Hand über seine Wange, und die berühmte, anmutige Stimme mit[144] dem unbeschreiblichen, glockenhaften Nachhall fragt: »Wissen Sie denn auch, Herr Fritsche, daß ich eine schöne und reiche Dame bin?«

»Ja«, erwidert er trocken und wehrt unhöflich ihre Hand ab.

»Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?«

»Es ist dunkel, Herr Fritsche. Wenn er die Laterne passiert, wird sich's herausstellen. Aber haben Sie keine Furcht. Niemand bemerkt Sie hier und – ja, es ist Leutnant Daniel.«

»Gä'm Se mir mal Ihre Hand«, flüstert der Sachse. Er ist lächerlich ängstlich erregt.

»Pfui, wie kann ein Soldat solche Angst haben. – Au! Au! Was machen Sie denn? Sie tun mir doch weh!«

Er hat ihr Handgelenk mit seinen zehn groben Fingern schmerzhaft fest umklammert und an sich gezogen.

»Lassen Sie doch los! Au! Lassen Sie los, oder ich schreie!«

Er sagt kein Wort. Er hält krampfhaft fest.

»Au! Ich werde um Hilfe schreien. Ich schreie!« – Er hält fest.

»Fritsche! – Robert! Sei lieb zu mir!« – Er hält eisern fest. Sie schlägt ihn mit der freien Hand ins Gesicht. »Hilfe! Hilfe!« Sekunden danach reißt der Schein einer Taschenlampe die Gruppe aus dem Dunkel.

»Um Gottes willen, befreien Sie mich von dem Menschen.«

»Was ist denn los? Wollen Sie sofort die Dame loslassen, Kerl!«

»Nee, Herr Leidnand«, schreit Fritsche laut. Sein Sächsisch wirkt in dieser Stärke abscheulich roh, »nee, ich lasse nich los. Die Frau is eene Schbionin; ich habe de Beweise.«

»Was bin ich? Er ist wahnsinnig. Ich setzte mich zu ihm, weil er blind ist – au! au! Helfen ...«

»Lassen Sie augenblicklich los, frecher Bursche! Ich kenne die Dame ...«

»Nee, se muß uff de Wache, se darf nich endwischen ...«

»Herr Leutnant, bitte hei ... au ... Hilfe! Hilfe!«

»Was fällt Ihnen ein? Ich befehle Ihnen – ich bürge – lassen Sie los, oder ich ...« Er läßt los. Mehrere andere Personen sind inzwischen herbeigeeilt.

»Gnädige Frau, wie peinlich! Ich werde den Kerl exemplarisch bestrafen. Ich bin natürlich überzeugt; ich kenne Sie doch genau – aber – meine Pflicht als Soldat – vergeben Sie! – die Form –. Wir werden das auf der Wache im Nu klarstellen. Der Kerl wird eingesperrt –.«[145]

»Pardon, Herr Leutnant«, sagt ein Herr in Zivil, »Kunstmaler Eckers. Ich bitte, die Denunziation dieses mir fremden Matrosen unterstützen zu dürfen.« – –

»... Betreten des Strandes ... nach acht Uhr ausdrücklich – – khä – verboten, und Sie wußten, daß Sie vorläufig noch den Militärgesetzen – khä unterstehen ...« Der Admiral hat eine schweratmige, rauhe, sozusagen satte Sprache, die nach Sachlichkeit ringend immer vier, fünf Worte zusammenrafft und dann einen Moment innehält. Da der Admiral heute, wie stets, von Dienstgeschäften gedrängt wird, fällt seine Ansprache kurz aus. »Ich bestrafe Sie also ... in Anbetracht Ihrer bisherigen ... khä ordentlichen Führung nach dem Mindestmaß ... mit einem strengen Verweis ... Es hat sich also herausgestellt, ... daß Sie in dem Spionage – khä Affäre ... gut aufgepaßt haben ... Wie Sie das – khä angedreht haben ... bleibt mir freilich ...«

»Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.«

»Reden Sie nich, wenn Sie nicht gefragt sind ... khä – Sie haben das Glück gehabt ... Gelegenheit zu haben, Ihre Pflicht zu tun ... und durch Opfer dem Vaterlande ... khä gute Dienste zu erweisen; ... Ich beneide Sie darum ... Bilden Sie sich aber nichts drauf ein! ... khä Seine Königliche Hoheit hat geruht ...«

Quelle:
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 139-146.
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