Der fünffter und letzter Auffzug.

[193] Friede / Gott / Merkurius / Teutschland /Gerechtigkeit / Liebe / Hoffnung.

Der Himmel öffnet sich / in demselben sitzet GOtt in seiner Herrligkeit und klahrem Lichte / so schön und prächtig man solches mit Faklen und Feurspiegelen zwischen denen Wolken immer kan abbilden / die heilige Engel stehen üm Jhn her /mancherlei Musikalische Jnstrumenten und Bücher in den Händen haltende. Vor dem[193] Trohn GOttes stehet der Friede / hinter demselben die Hoffnung /zu seiner rechten Seiten die Liebe / zu seiner linken die Gerechtigkeit und was etwann mehr vor Göttliche Eigenschafften dieses Ohrtes füglich beizuordnen sich wil schikken / so bald solches Teutschland ersiehet / fället es nebenst dem Merkurio auff die Knie / hebet ihre Hände und Augen gen Himmel und fähet darauff an zu reden).


FRIEDE. Allerheiligster GOtt / barmhertzigster Vater / vor deiner Göttlichen Majestät herrlichstem Angesichte erscheinet gegenwertig / das arme / elende / betrübte /geplünderte / geplagte und verjagte Teutschland / demühtigst bittend / du wollest Jhr gnädigst vergönnen / Jhre Noht und Anliegen deiner heiligen Majestät persönlich vorzutragen und deine unaußsprechliche Güte ümme würkliche Hülffe unterthänigst anzuruffen.

GOTT. Ja / liebe Tochter / deiner Bitte und Begehren wil Jch zu diesem mahl gnädigst statt geben und hierinnen vielmehr auff meine grundlose Barmhertzigkeit und deine Würdigkeit / als des gottlosen Teutschlandes bißanhero bößhafft geführtes Leben und Wandel sehen. Zwahr / Jhr Gebeht ist mir biß auff diese gegenwertige Stunde ein rechter Greuel gewesen / dieweil Jhre Hände voll Blüht und all Jhr thun lauter Sünde und Schande: Jedennoch wil Jch auff deine Vorbitte Jhr Anbringen gedültig vernehmen.

MERKURIUS. Nun Teutschland / nun ist es hohe Zeit / daß du dein Gebeht mit rechtschaffener Reu und Buhsse begleitet / vor dem Angesichte deß Allerheiligsten GOttes außschüttest.

TEUTSCHLAND. O du heiliger / gerechter und barmhertziger GOtt / ewiger Himlischer Vater / Jch armes / elendes / hochbedrängtes Teutschland erscheine vor deinem allerheiligsten Angesichte mit einem reuenden / zerbrochnen /[194] zerknirschten Hertzen und zuschlagenem Gemühte und bekenne dir meine Missethat / welche so groß ist / das sie die Wolken übersteiget. Ach! HERR Jch habe gesündiget / Ja Jch habe gesündiget und mißhandelt / in deme aus meinem gottlosen Hertzen / gleich als aus einem Brunnen / durch alle meine Länder / Völker und Unterthanen hervor gequollen Verachtung deines heiligen Wortes / Lästerung / Hoffahrt / Lügen / eigne Liebe und Ehre / Ungehorsahm / Feindschafft / Zorn / Rachgier / Ungedult / Unzucht / Ungerechtigkeit / Geitz / allerlei böse Lüste und tausend andre Sünde. Ach HERR / Jch bin ein Greüel in allem meinem Thuen und Wesen / Alle meine Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid! Ach HERR / Jch habe die grosse Wolthaten / welche du mir dem undankbahren Teutschlande so überflüssig hast erzeiget / auff das is schändlichste mißbrauchet / ja mit allen meinen Gliederen und Kräfften Leibes und der Seelen habe Jch dir wiederstrebet / mit Leib und Seele habe Jch der Sünden und dem Teuffel gedienet und habe damit deinen Zorn und Straffe billig über mich erreget. Daher hast du mich sündliches Teutschland nun biß in das dreissigste Jahr billig heimgesuchet mit erschreklichen Kriegen und Bluhtvergiessen / mit greulicher Verheer- und Verderbung so vieler schönen Land und Leute / Hungersnoht und theurer Zeit / mit Pestilentz und anderen Krankheiten / du hast mich mit Feur und Wasser gestraffet und mich zuem Scheusahl gemachet allen Volkeren auff Erden /daß die Fremde meiner lachen und die mir feind sind / Jhren Spott mit mir treiben / ja es ist des würgens und mordens noch kein Ende biß auff diese gegenwertige Stunde / der bluhtdürstiger Mars setzet mir an allen ohrten und enden gantz grimmig zu und lasset keinen einzigen Tag ab mich zu[195] schlagen und zu plagen. Nun HERR du grosser und erschreklicher GOtt / du bist gerecht und alle deine Gerichte sind gerecht / Jch aber muß mich schämen von Hertzen. Aber / du HERR bist auch ja gnädig und barmhertzig / du kanst nicht immer hadern noch ewiglich Zorn behalten / darum gehe nicht mit mir deiner Magd ins Gerichte / handle nicht mit mir armen Teutschlande nach meinen Sünden und vergelte mir ja nicht nach meiner Missethat. Ach du Stiffter des Friedens / gib mir doch einmahl wieder den güldenen Friede / wie lange sol Jch noch mein Traurliedelein unter denen mordgierigen Waffen singen? Laß doch dermahleinst wiedrum bei mir einziehen den hocherwünscheten Frieden! Ach du barmhertziger GOtt / erhöre doch die sehnliche Bitte des höchstgeplagten Teutschlandes und schenke mir nur einmahl wieder den alleredelsten Friede. Ach du liebreicher GOtt / Friede / Friede / sei mit mir / Friede / Friede sei bei meinen angehörigen / Friede / Friede sei in meinen Länderen und Städten / Friede / Friede sei in meinen Kirchen und Rahthäuseren / Friede / Friede sei unter meinen Fürsten und Unterthanen / Friede / Friede sei unter Geistlichen und Weltlichen / Friede / Friede sei unter Jungen und Alten / Friede / Friede sei bei allen Menschen. Ach du gnädiger GOtt / erhöre doch mich armes Teutschland / Erhöre das Friedewünschende / das Friedeseufftzende / das Friedebittende Teutschland und schenke mir aus lauterer Gnade wieder deinen lieblichen süssen Friede / so wil Jch deinen hochheiligen Namen mit Hertzen und Munde rühmen / loben und preisen hier in der Zeit und dort hernach in der unendlichen Ewigkeit so Amen / Ach liebster HERR und Vater / hilff mir um deines allerheiligsten und theuresten Namens willen / Amen / Amen.[196]

GERECHTIGKEIT. Es hat die allerheiligste Göttliche Majestät nach Jhrer unwandelbaren Gerechtigkeit das bitten und flehen / deß mit höhester Billigkeit gestrafften Teutschlandes angehöret und vernommen. Und zwahr soltest du / O gottloses Teutschland in Betrachtung der überhäuffeten Sünde / damit du das allerheiligste Wesen so schreklich hast erzürnet und beleidiget / dich scheuen und schämen vor diesem Himlischen Trohn deines Schöpffers zu erscheinen / angesehen deine Buhsse nicht aus einer freiwilligen Erkäntnisse deiner so vielfältigen Sünden / sondern aus der Noht und dem Elende welches dich billig hat getroffen / herrühret. Ja Teutschland / wenn Noht und Anfechtung für handen ist / so ruffest du ängstiglich und weil du gezüchtiget wirst / schreiest du zu GOtt / da du doch vorhin nicht einmahl an Behten gedacht hast. Jch heisse und bin die is strenge Gerechtigkeit GOttes / welche das Schwehrt nicht umsonst führet. Jch bin feind allen Ubelthäteren / wer böse ist bleibet nicht vor mir. Weissest du nicht / Teutschland / daß der Zorn GOttes ein brennendes Feur ist / welcher alles verzehret und biß in die unterste Hölle brennet. Verfluchet müssest du seyn mit allen deinen Angehörigen / dieweil du nicht gethan hast nach den Wohrten / welche dir der HERR dein GOtt hat gebohten. Du halstarriges Teutschland / Du sage Jch / hast dich weder Warnung noch Straffe wollen erweichen lassen / daß du dich von deinen bösen sündlichen Wegen zu dem HERREN deinen GOTT hättest bekehret. Nun kommest du endlich mit deiner Heuchelbuhsse auffgezogen und begehrest des Allerhöhesten Gnade / welcher du dich doch gantz und gahr unwürdig gemachet hast. Wer sol oder kan hinfohrt[197] dir leichtfertigem Weibe Glauben zu stellen / die du so manches mahl Besserung deines sündhafften Lebens hast angelobet und deine Zusage doch niemahls gehalten? Pakke dich hinweg du Gottloses Teutschland / ehe dich der Gerechter GOtt in seinem billichem Eifer und Zorn mit Donner und Blitz vom Himmel verzehre. Hie wird aus den Wolken / auff welchen die Gerechtigkeit stehet / mit Feuerpfeilen / Rakketten und derogleichen Sachen herunter geschossen / imgleichen höret man unter dem reden / welches die Gerechtigkeit hält / wie auch nach demselben ein hartes Donneren.

TEUTSCHLAND zittert und zaget / schläget die Hände von sich und schreiet. O wehe mir / wehe mir / Jch vergehe. O Jhr Berge fallet über mich / O Jhr Hügel bedekket mich vor is dem Zorn des grosssen Gottes / O wehe mir / Jch muß vergehen!

MERKURIUS. O du süsse Liebe GOttes / du Brunquelle aller Barmhertzigkeit / nim du dich doch des elenden und schier gantz verzagten Teutschlandes mit Gnaden wiedrum an und besänfftige doch durch eine Hertzbrechende Vorbitte deiner holdseligen Lippen den gerechten Zorn GOttes / denn wo du / O allerwehrteste Liebe nicht ins Mittel trittest / so ist es mit Teutschland gantz verlohren.

LIEBE kehret sich mit anmuhtigen Gebehrden zu GOtt. O du gnädiger barmhertziger GOtt / gühtiger Vater / Jch erkenne und bekenne zwahr / daß du ein gerechter / eifriger und zorniger / aber doch auch dabenebenst ein gnädiger / sanfftmühtiger und liebreicher GOtt bist / dessen Gnade und Wahrheit waltet biß in Ewigkeit. Du erbarmest dich ja der elenden Menschen / wie sich ein Vater über seine Kinder pfleget zu erbarmen / HERR du weist ja / daß sie dein[198] Geschöpffe sind. Ach siehe doch an mit den Augen deiner unermäßlichen Barmhertzigkeit dieses elende jämmerliche Weib / das eusserst gequählte und biß auff den Tod geplagtes Teutschland. Sey Jhr gnädig / O HERRE GOTT / Sey Jhr gnädig in dieser Jhrer grossen Noht. Ach / du liebreicher Vater / du sanfftmühtiger GOtt / dein Hertz brennet ja vor lauter Liebe / Du kanst und wilt ja nicht ewiglich zürnen / du betrübest zwahr / aber du erfreuest auch wieder / du tödtest wol / aber du machest auch wiedrum lebendig / du führest in die Hölle aber bald wieder heraus. Jn erwegung dieses alles wollest du O gühtiger Vater dem elenden Teutschlande einmahl wiedrum Gnade erzeigen und sie mit dem allerhöhesten jrrdischen Guhte dem güldenen Friede dermahleinst wiedrum beseligen. Ach du gnädiger und barmhertziger GOtt / es scheinet is ja das Teutschland aus einem recht reuenden und zerknirscheten Hertzen um den wehrten Friede bittet / zu deme auch deine unermäßliche Liebe und Barmhertzigkeit / welche ewiglich wehret / redet dem armen Teutschlande das Wohrt / Du wollest dich Jhrer um dein selbst Willen aus lauter Gnaden erbarmen und dieses Jhr flehentliches Gebeht väterlich erhören: Und / dieweil du allerheiligster GOtt und grosser Himmelskönig von Engelen und Menschen ewig wilt seyn gerühmet und gepriesen; Ey wolan denn Jhr Himlische Frohngeisterlein / die Jhr zu seinem Dienste bereit stehet / ersuchet den barmhertzigen Gott und Vater / im Namen und von wegen dieser höchstgeängsteten und auff das eusserste verderbten Königinn mit einem geistreichen Liede / daß Er das nunmehr schier mit dem Tode ringende Teutschland mit unserer[199] Hertzwehrten Schwester den lieben Friede aus gnaden wolle beschenken / ob wir etwann könten oder möchten von Jhme erhöret werden. Singet derowegen alle und Spielet dem HERREN mit freuden. Alsobald fahen DIE ENGEL / welche hie und da wischen den gemachten Wolken in grosser Klarheit sitzen / an zu singen und zu spielen. Verleihe uns Frieden gnädiglich U.s.w. wie dasselbe Herr Schütze oder Herr Schoop in die Melodeien haben versetzet. Teutschland und Merkurius liegen entzwischen noch immer auff den Knien / hören sehr Andächtig zu mit auffgehabenen Augen und Händen gen Himmel / und muß dieses sonderlich sehr ernsthafft / beweglich und prächtig gemachet werden. Nach vollendeter Musik fähet stark an zu reden.

GOTT. Nun Liebe / du außerwehlte Tochter meines Hertzen /du hast meine Gerechtigkeit schier überwunden / deine und dieser meiner lieben heiligen Engel im Namen des elenden Teutschlandes vorgebrachte Bitte / daß Jch nemlich um mein selbst willen dieser elenden Königinn mich wiedrum erbarmen müge / hat mir mein Hertz etlicher mahssen erweichet / daß Jch nicht eilen werde Teutschland gantz und gar zuverderben / dafern sichs nur von gantzem Hertzen / von gantzer Seele und von allen Kräfften zu mir wird kehren. Nun was sol ich aus dir machen Teutschland? Sol Jch dich wie die erste Welt im Wasser / oder wie Sodom und Gomorra im Feur lassen untergehen? Zwahr du hast dieses / ja viel ein härters schon längst verdienet: Aber mein Hertz ist anderes Sinnes / ja es bricht mir gleichsahm / daß Jch mich deiner etlicher mahssen muß erbarmen. Du Teutschland begehrest den wehrten Friede / welchen du durch dein ruchloses Leben selber hast von dir hinweg getrieben; Du sprichst / es sei dir solches alles von Hertzen leid: Wolan Teutschland /[200] daß dieses in der Taht und Wahrheit sich also verhalte / solches must du mit Besserung deines bißhero bößlich geführten Lebens würklich beweisen. Es ist aber / O Teutschland noch eine gahr geringe Anzeigung rechtschaffener wahrer Buhsse bei dir zu spühren / daher Jch denn auch den gebehtenen Frieden an und vor sich selber noch so bald nicht kan geben. Es ist trauen kein geringes / warum du bittest / ein gahr schlechtes aber / daß du gegen dieses grosse leistest. Damit du aber dennoch sehen mügest / wie liebreich mein Hertz gegen dir sei / wol an / so wil Jch dir immittelst die Hoffnung des wehrten Friedens zukommen lassen / wirst du nun in ernstlicher Bereüung deiner so vielfältigen Laster beständig fortfahren / dich meiner unermäßlichen Gnade getrösten ein neues mir wolgefälliges Leben anfangen / den Glauben und ein guhtes Gewissen behalten / so sol als denn der Friede auch selber folgen / und dich mit tausend fältigen Segen wieder erquikken. Du weist ja Teutschland / was vor wichtige Rahtschläge wegen Wiederbringung des edlen Friedens in Westfalen bei diesen Zeiten obhanden sind / welche dafern (wie man vorgibt) sie zu meiner Ehre und des allgemeinen Vaterlandes ersprießlichem Nutzen sind gemeynet / Jhre glükliche Endschafft durch mich werden erreichen. So fahre nun hin O Hoffnung / du vielgeliebte Himmelstochter / und tröste das langgeplagte Teutschland mit deiner angenehmen Gegenwahrt / erfreue sie nun in etwas wieder / nach deme sie so lange Unglük hat erlitten und bedekke immittelst Jhre Blösse mit dem Mantel meiner Gnade und Barmhertzigkeit. Hoffnung fähret herunter und wirfft Teutschland einen schönen seidenen Mantel über den Leib / stellet sich Jhr zuer Rechten. Und du Teutschland / vergiß ja nicht /[201] was der HERR dein GOTT guhtes an dir gethan hat / vor allen dingen nim das jenige wol zu Hertzen / was heute diesen Tag zu befoderung deiner zeitlichen und ewigen Wolfahrt ist geredet. Über alles ermahne Jch dich: Lasse ab vom bösen und thue guhtes / suche ferner den Frieden und jage Jhm nach / halte Tag und Nacht an mit behten und flehen / bedenke offt die Ewigkeit / Sei gedültig im Kreutze und Trübsahl / vertraue GOTT und hoffe auff Jhn / denn Hoffnung lasset Teutschland nimmermehr zu Schanden werden.

MERKURIUS. O der grossen Gnade! O der väterlichen Güte! O der Göttlichen Barmhertzigkeit! Willkommen zu hundert tausend mahlen Du süsse Hoffnung des allerwehrtesten Friedens. Merkurius ümfähet die Hoffnung / dasselbe thut auch Teutschland mit inniglicher Begierde. Siehe da Teutschland / was grosser Liebe dein Himlischer Vater dir erzeiget / wie reichlich Er dich beschenket / wie gnädig Er dich beseliget / wie trefflich Er dich verehret! O du angenehme Hoffnung / wie hertzlich erquikkest du das lang geplagte Teutschland! Ach du Hoffnung des Friedens / Ach du Hoffnung des Friedens / Ach du Hoffnung des Friedens wie bist du doch so süß und angenehm! Ach / laß Teutschland nimmermehr zu schänden werden. Nun wolan Teutschland / nach deme der allergühtigster Gott deine Blösse mit seinem Gnadenmantel hat bedekket und dir die Hoffnung des Friedens aus lauter Gühte geschenket und verliehen / so laß uns solche unaußsprechliche Barmhertzigkeit unseres GOTTES mit einander preisen und mit Hertzen und Munde lobsingen seinem heiligen Namen.[202]

TEUTSCHLAND nieder kniend hebet Jhre Hände und Augen zu GOTT und spricht mit einer lauten und lebendigen Stimme dreimahl.

Lob / Ehr und Preiß sei dir gesagt

Von mir der armen Teutschen Magd /

Ach mein Gott lasse mich

Doch nicht von deinem Gnadentrohn

Verstossen bleiben Ewiglich!


Hierauff kan dieser Vers in die Musik versetzet /oder HERRE GOTT wir loben dich / oder ein anderer schöner Lobpsalm mit Stimmen und Jnstrumenten von den Engelen und anderen verborgenen Musikanten auff das Freudenreichste gemachet und also das gantze Werk anmuhtig und beweglich beschlossen werden.

Ende.


Quelle:
Johann Rist: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1972, S. 193-203.
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