[14] Der Regen schlägt, als geißelten
des grenzenlosen Himmels wilde Winde
den alten Mucker jagend hoch
und meißelten
aus Schnee und Schmutz und Stubendunst
des Sommers nackte Glut heraus.
Das gießt und bläst und faucht und raucht,
bis über Nacht
des Frühlings Hülle fällt
und – breit und ungeschlacht
fiebert der Sommer durch die Welt!