[117] In der Pfarrey Heinrichskirchen wurde ein Bauer vom Geistlichen so zusammengelesen, daß er in ein[117] Schächterl hineinging: er war aber so schwer zu tragen, daß sich der Geistliche damit wehe that, d.h. einen Leibschaden bekam.
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg
1857/58/59, S. 117-118.