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Friedrich Gustav Schilling
Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
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Erstes Buch
- Der Leser lernt mich kennen
- Ein Sprung, ohne den Hals zu wagen
- Ein Wörtchen von mir
- Das will ich mir merken
- Ein Schritt weiter
- Das war ein Schritt
- Enthält mancherlei Betrachtungen
- Hier wird ein Kontrakt geschlossen
- Eine ganz artige Aussicht
- Der Herr geht fehl, wird aber zurechtgewiesen
- Eine kleine Erholung
- So erwünscht als möglich
- Ein ehrlicher Mann hält sein Wort
- Der Ritter legt ehre ein
- Die Reihe kommt an sie
- Zweites Buch
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Drittes Buch
- Was Man in diesem Buche erwarten kann
- Ein Ungefähr
- Sonderbare Kaprice
- Eine Dunkelgeschichte, die wieder vorkommt
- Ich werde sterblich verliebt
- Ich werde erhört
- Die Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel
- Es wird viel Blut vergossen
- Gegenwart des Geistes
- Warum gibt sich der Herr so viel ab
- Wir wollen reisen
- Man benutzt die Gelegenheit
- Ein kurioses Schauspiel
- Wir sind in Paris
- Ich befinde mich ganz wohl
- Wer hätte geglaubt, daß sie ernst machen würde
- So gefällig sind Deutsche Damen nicht
- Toilettenbesuch
- Ein Göttermahl
- Ich bin in London
- Ein kleines Anekdötchen
- Alles in eins
- Viertes Buch
Buchempfehlung
Schnitzler, Arthur
Frau Beate und ihr Sohn
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
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