William Shakespeare

König Heinrich IV.

Zweiter Teil

Personen

König Heinrich IV.


Prinz Heinrich von Wales

Thomas, Herzog von Clarence

Prinz Johann von Lancaster

Prinz Humphrey von Gloster, Söhne des Königs


Graf von Warwick

Graf von Westmoreland

Gower

Harcourt, von des Königs Partei


Der Oberrichter von der königlichen Bank


Ein Unterbeamter im Gefolge des Oberrichters


Graf von Northumberland,

Scroop, Erzbischof von York

Lord Mowbray

Lord Hastings

Lord Bardolph, Feinde des Königs


Sir John Colevile


Travers und Morton, Bediente Northumberlands


Falstaff


Bardolph

Pistol


Ein Page


Poins und Peto, Begleiter Prinz Heinrichs


Schaal und Stille, Friedensrichter auf dem Lande


David, Schaals Bedienter


Schimmelig, Schatte, Warze, Schwächlich und Bullenkalb, Rekruten


Klaue und Schlinge, Gerichtsdiener


Ein Pförtner[279]


Lady Northumberland


Lady Percy


Frau Hurtig, Wirtin


Dortchen Lakenreißer


Lords und andres Gefolge, Offiziere, Soldaten, Bote, Küfer, Büttel, Kammerdiener usw.[280]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 279-281.
Erstmals ins Deutsche übersetzt von Christoph Martin Wieland (1764). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 6, Berlin (Johann Friedrich Unger) 1800.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt

Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt

In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.

38 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon