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[24] So sanft, wie sich ein Silberbach
Ergießt durch bunte Auen,
So flieh' dein fern'res Leben hin,
O würdigste der Frauen!
Den schönsten Lohn trägst du in dir, –
Den Lohn der reinsten Tugend; –
So fröhlich sey dein Alter nun,
Wie vormals deine Jugend!