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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Drittes Buch
Dritter Abschnitt
M. Stad- und Butjadingerland
N. Landwürden
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M
. Stad- und Butjadingerland.
(Bevölkerung friesisch mit sächsischer Einwanderung, protestantisch.)
574. Ovelgönne
a. [Ovelgönne war früher eine Burg, führte seinen jetzigen Namen aber]
575. Golzwarden
a. [Zu Schmalenflether oder Golzwarderwurp steht an der Landstraße]
576. Rodenkirchen
a. [In der Rodenkircher Betglocke ist der Eindruck einer Menschenhand]
577. Esenshamm
a. [Die Kirche zu Esenshamm war einst eine Festung. Vom Turme aus führte]
578. Stollhamm
a. [Wo jetzt das fruchtbare Butjadingerland sich erstreckt, war ehedem]
b. [Vor Zeiten, als die Glocken noch selten waren hier im Lande, galt]
c. [In de Wisken liggt dicht bi'nanner twee Burstäen, de heet de grote]
d. [In Stollhamm besitzt die Armenkasse ein großes Vermögen in Ländereien]
579. Abbehausen
a. [Es berichten die Alten, daß zwei Brüder namens Obbe und Hose, welche]
b. [Die Abbehauser führen den Spottnamen Jahnupper. An der Turmuhr]
c. [Ein Sprichwort sagt: »Dat geit utn Rugen as de Abbehuser Gottesdeenst]
d. [Ellwürden soll eigentlich Elfwürden heißen, weil es auf elf Würden]
580. Atens
a. [Die Atenser heißen spottweise Stintköppe, vielleicht weil Atens]
581. Blexen
a. [Der Blexer Turm soll älter als die Kirche und von drei alten Jungfern]
b. [Der Erzbischof Willehadus von Bremen hat in friesischen Landen]
c. [Zu der Blexer Kirche gehörten vorzeiten auch die Leute von Wulsdorf]
d. [In den Jahren 1563-1586 war Pastor zu Blexen Jolricus Meinardus]
e. [Zu Blexen ist ein Köterhaus, das ehemals das Haupthaus für eine]
f. [Anno 1368 am Abend S. Praxedis, deren Tag ist auf S. Marien Magdalenen]
g. [Der Langlütjensand, eine Schlickinsel in der Weser, die von Blexen]
h. [Zu Volkers, einem kleinen Dorfe nordwestlich von Blexen, sollen]
582. Waddens
a. [Das Kirchspiel Waddens hat ehemals nach der Weser zu ebensoviel]
583. Burhave
a. [Spottname der Burhaver ist Buddeler oder Buddelsitter. Die Bewohner]
584. Langwarden
a. [Wo jetzt das Dorf Langwarden steht, wohnten einst zwei reiche unverheiratete]
b. [Die Kirche zu Langwarden ist von Tuffsteinen erbaut, die man von]
c. [Zu Langwarden hat ehemals außer der jetzigen Kirche noch eine zweite]
d. [Wie die Herren vom Hohenwege untergingen und nur der Pastor mit]
e. [Zwischen den Mündungen der Weser und Jade, eine gute Meile nördlich]
f. [Die Butjadinger hatten einen kupfernen Siel erbaut, weil ein solcher]
585. Tossens
586. Eckwarden
a. [Bei dem Dorfe Sinswürden liegt eine Hofstelle Memmenburg. In der]
b. [Zu Gutzwarden fand sich in einem Hause eingemauert ein Stein mit]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 385.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005748836
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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