Erste Szene


[366] Burggarten.

Zur einen Seite hohe Burggebäude, zur andern eine niedrige Mauerbrüstung, von einer Warte unterbrochen; im Hintergrunde das Burgtor. Die Lage ist auf felsiger Höhe anzunehmen; durch Öffnungen blickt man auf einen weiten Meereshorizont. Das Ganze macht den Eindruck der Herrenlosigkeit, übel gepflegt, hie und da schadhaft und bewachsen. Im Vordergrunde, an der inneren Seite, liegt Tristan, unter dem Schatten einer großen Linde, auf einem Ruhebett schlafend, wie leblos ausgestreckt. Zu Häupten ihm sitzt Kurwenal, in Schmerz über ihn hingebeugt und sorgsam seinem Atem lauschend. – Von der Außenseite hört man einen Hirtenreigen geblasen. Der Hirt erscheint mit dem Oberleibe über der Mauerbrüstung und blickt teilnehmend herein.


HIRT leise.

Kurwenal! He!

Sag, Kurwenal!

Hör doch, Freund! –


Kurwenal wendet ein wenig das Haupt nach ihm.


Wacht er noch nicht?

KURWENAL schüttelt traurig mit dem Kopf.

Erwachte er,

wär's doch nur

um für immer zu verscheiden: –

erschien zuvor

die Ärztin nicht,

die einz'ge, die uns hilft. –

Sahst du noch nichts?

Kein Schiff noch auf der See?

HIRT.

Eine andre Weise

hörtest du dann,

so lustig, als ich sie nur kann. –

Nun sag auch ehrlich,

alter Freund:

was hat's mit uns'rem Herrn?

KURWENAL.

Laß die Frage: –

du kannst's doch nie erfahren.

Eifrig späh';[366]

und siehst du ein Schiff,

so spiele lustig und hell!


Der Hirt wendet sich und späht, mit der Hand überm Aug', nach dem Meer aus.


HIRT.

Öd und leer das Meer!


Er setzt die Schalmei an und entfernt sich blasend.


TRISTAN bewegungslos, dumpf.

Die alte Weise –;

was weckt sie mich?


Er schlägt die Augen auf und wendet das Haupt ein wenig.


KURWENAL fährt erschrocken auf.

Ha!

TRISTAN.

Wo bin ich?

KURWENAL.

Ha! diese Stimme!

Seine Stimme!

Tristan! Herre!

Mein Held! Mein Tristan!

TRISTAN mit Anstrengung.

Wer ruft mich?

KURWENAL.

Endlich! Endlich!

Leben, o Leben!

Süßes Leben,

meinem Tristan neu gegeben!

TRISTAN.

Kurwenal – du?

Wo war ich?

Wo – bin ich?

KURWENAL.

Wo du bist?

In Frieden, sicher und frei!

Kareol, Herr:

kennst du die Burg

der Väter nicht?

TRISTAN.

Meiner Väter?

KURWENAL.

Sieh dich nur um!

TRISTAN.

Was erklang mir?

KURWENAL.

Des Hirten Weise

hörtest du wieder;

am Hügel ab

hütet er deine Herde.

TRISTAN.

Meine Herde?

KURWENAL.

Herr, das mein ich!

Dein das Haus,

Hof und Burg!

Das Volk, getreu

dem trauten Herrn,

so gut es konnt,

hat's Haus und Hof gepflegt,[367]

das einst mein Held

zu Erb und Eigen

an Leut' und Volk verschenkt,

als Alles er verließ,

in fremde Land' zu ziehn.

TRISTAN.

In welches Land?

KURWENAL.

Hei! Nach Kornwall:

kühn und wonnig,

was sich da Glanzes,

Glückes und Ehren

Tristan, mein Held, hehr ertrotzt!

TRISTAN.

Bin ich in Kornwall?

KURWENAL.

Nicht doch: in Kareol!

TRISTAN.

Wie kam ich her?

KURWENAL.

Hei nun! Wie du kamst?

Zu Roß rittest du nicht;

ein Schifflein führte dich her:

doch zu dem Schifflein

hier auf den Schultern

trug ich dich; – die sind breit:

sie trugen dich dort zum Strand.

Nun bist du daheim, daheim zu Land:

im echten Land,

im Heimatland;

auf eig'ner Weid und Wonne,

im Schein der alten Sonne,

darin von Tod und Wunden

du selig sollst gesunden.


Er schmiegt sich an Tristans Brust.


TRISTAN.

Dünkt dich das?

Ich weiß es anders:

doch kann ich's dir nicht sagen.

Wo ich erwacht –

weilt ich nicht;

doch, wo ich weilte,

das kann ich dir nicht sagen.

Die Sonne sah ich nicht,

noch sah ich Land und Leute:

doch, was ich sah –

das kann ich dir nicht sagen.

Ich war,

wo ich von je gewesen,

wohin auf je ich geh:[368]

im weiten Reich

der Weltennacht.

Nur ein Wissen

dort uns eigen: –

göttlich ew'ges

Urvergessen!

Wie schwand mir seine Ahnung?

Sehnsücht'ge Mahnung,

nenn ich dich,

die neu dem Licht

des Tags mich zugetrieben?

Was einzig mir geblieben,

ein heiß-inbrünstig Lieben,

aus Todeswonne Grauen

jagt's mich, das Licht zu schauen,

das trügend hell und golden

noch dir, Isolden, scheint!

Isolde noch

im Reich der Sonne!

Im Tagesschimmer

noch Isolde!

Welches Sehnen!

Welches Bangen!

Sie zu sehen,

welch Verlangen!

Krachend hört ich

hinter mir

schon des Todes

Tor sich schließen: –

weit nun steht es

wieder offen,

der Sonne Strahlen

sprengt' es auf;

mit hell erschloss'nen Augen

muß ich der Nacht enttauchen –,

sie zu suchen,

sie zu sehen;

sie zu finden,

in der einzig

zu vergehen,

zu entschwinden

Tristan ist vergönnt.

Weh, nun wächst,[369]

bleich und bang,

mir des Tages

wilder Drang;

grell und täuschend

sein Gestirn

weckt zu Trug

und Wahn mir das Hirn.

Verfluchter Tag

mit deinem Schein!

Wachst du ewig

meiner Pein?

Brennt sie ewig,

diese Leuchte,


Allmählich abnehmend.


die selbst nachts

von ihr mich scheuchte?

Ach, Isolde,

süße Holde!

Wann endlich,

wann, ach wann?

löschest du die Zünde, –


Immer mehr ermattend.


daß sie mein Glück mir künde?

Das Licht – wann löscht es aus?


Er sinkt erschöpft leise zurück.


Wann wird es Ruh im Haus?

KURWENAL nach großer Erschütterung aus der Niedergeschlagenheit sich aufraffend.

Der einst ich trotzt,

aus Treu' zu dir,

mit dir nach ihr

nun muß ich mich sehnen.

Glaub meinem Wort:

du sollst sie sehen,

hier und heut;

den Trost kann ich dir geben –

ist sie nur selbst noch am Leben.

TRISTAN sehr matt.

Noch losch das Licht nicht aus, –

noch ward's nicht Nacht im Haus:

Isolde lebt und wacht; –

sie rief mich aus der Nacht.

KURWENAL.

Lebt sie denn,

so laß dir Hoffnung lachen![370]

Muß Kurwenal dumm dir gelten,

heut sollst du ihn nicht schelten.

Wie tot lagst du

seit dem Tag,

da Melot der Verruchte

dir eine Wunde schlug.

Die böse Wunde,

wie sie heilen?

Mir tör'gem Manne

dünkt es da,

wer einst dir Morolds

Wunde schloß,

der heilte leicht die Plagen,

von Melots Wehr geschlagen.

Die beste Ärztin

bald ich fand;

nach Kornwall hab ich

ausgesandt:

ein treuer Mann

wohl über's Meer

bringt dir Isolden her.

TRISTAN außer sich.

Isolde kommt!

Isolde naht!


Er ringt gleichsam nach Sprache.


O Treue! Hehre,

holde Treue!


Er zieht Kurwenal an sich und umarmt ihn.


Mein Kurwenal,

du trauter Freund!

Du Treuer ohne Wanken,

wie soll dir Tristan danken?

Mein Schild, mein Schirm

im Kampf und Streit,

zu Lust und Leid

mir stets bereit:

wen ich gehaßt,

den haßtest du;

wen ich geminnt,

den minntest du.

Dem guten Marke,

dient ich ihm hold –,

wie warst du ihm treuer als Gold!

Mußt ich verraten[371]

den edlen Herrn,

wie betrogst du ihn da so gern!

Dir nicht eigen,

einzig mein,

mit leidest du,

wenn ich leide:

nur was ich leide,

das – kannst du nicht leiden!

Dies furchtbare Sehnen,

das mich sehrt;

dies schmachtende Brennen,

das mich zehrt;

wollt ich dir's nennen,

könntest du's kennen: –

nicht dort würdest du weilen,

zur Warte müßtest du eilen, –

mit allen Sinnen

sehnend von hinnen

nach dorten trachten und spähen,

wo ihre Segel sich blähen,

wo vor den Winden,

mich zu finden,

von der Liebe Drang befeuert,

Isolde zu mir steuert! –

Es naht! Es naht –

mit mutiger Hast!

Sie weht, sie weht –

die Flagge am Mast!

Das Schiff! Das Schiff!

Dort streicht es am Riff!

Siehst du es nicht?


Heftig.


Kurwenal! Siehst du es nicht?


Als Kurwenal, um Tristan nicht zu verlassen, zögert und dieser in schweigender Spannung auf ihn blickt, ertönt, wie zu Anfang, die klagende Weise des Hirten.


KURWENAL niedergeschlagen.

Noch ist kein Schiff zu sehn!

TRISTAN hat mit abnehmender Aufregung gelauscht und beginnt nun mit wachsender Schwermut.

Muß ich dich so verstehn,

du alte ernste Weise,

mit deiner Klage Klang?

Durch Abendwehen[372]

drang sie bang,

als einst dem Kind

des Vaters Tod verkündet; –

durch Morgengrauen

bang und bänger,

als der Sohn

der Mutter Los vernahm. –

Da er mich zeugt' und starb,

sie sterbend mich gebar, –

die alte Weise

sehnsuchtbang

zu ihnen wohl

auch klagend drang,

die einst mich frug,

und jetzt mich frägt:

zu welchem Los erkoren,

ich damals wohl geboren?

Zu welchem Los?

Die alte Weise

sagt mir's wieder: –

mich sehnen – und sterben!

Nein! Ach nein!

So heißt sie nicht!

Sehnen! Sehnen!

Im Sterben mich zu sehnen,

vor Sehnsucht nicht zu sterben! –

Die nie erstirbt,

sehnend nun ruft

um Sterbens Ruh

sie der fernen Ärztin zu. –

Sterbend lag ich

stumm im Kahn,

der Wunde Gift,

dem Herzen nah: –

Sehnsucht klagend

klang die Weise;

das Segel blähte der Wind

hin zu Irlands Kind.

Die Wunde, die

sie heilend schloß,

riß mit dem Schwert

sie wieder los;

das Schwert dann aber –[373]

ließ sie sinken;

den Gifttrank gab sie

mir zu trinken:

wie ich da hoffte

ganz zu genesen,

da war der sehrendste

Zauber erlesen:

daß nie ich sollte sterben,

mich ew'ger Qual vererben! –

Der Trank! Der Trank!

Der furchtbare Trank!

Wie vom Herz zum Hirn

er wütend mir drang.

Kein Heil nun kann,

kein süßer Tod

je mich befrein

von der Sehnsucht Not,

nirgends, ach nirgends

find ich Ruh:

mich wirft die Nacht

dem Tage zu,

um ewig an meinen Leiden

der Sonne Auge zu weiden.

O dieser Sonne

sengender Strahl,

wie brennt mir das Hirn

seine glühende Qual!

Für dieser Hitze

heißes Verschmachten,

ach, keines Schattens

kühlend Umnachten!

Für dieser Schmerzen

schreckliche Pein,

welcher Balsam sollte

mir Lind'rung verleihn?

Den furchtbaren Trank,

der der Qual mich vertraut,

ich selbst – ich selbst,

ich hab ihn gebraut!

Aus Vaters Not

und Mutter-Weh, –

aus Liebestränen

eh und je –[374]

aus Lachen und Weinen,

Wonnen und Wunden,

hab ich des Trankes

Gifte gefunden!

Den ich gebraut,

der mir geflossen,

den Wonne schlürfend

je ich genossen, –

verflucht sei, furchtbarer Trank!

Verflucht, wer dich gebraut!


Er sinkt ohnmächtig zurück.


KURWENAL der vergebens Tristan zu mäßigen suchte, schreit entsetzt auf.

Mein Herre! Tristan!

Schrecklicher Zauber!

O Minnetrug!

O Liebeszwang!

Der Welt holdester Wahn!

Wie ist's um dich getan!

Hier liegt er nun,

der wonnige Mann,

der wie keiner geliebt und geminnt.

Nun seht, was von ihm

sie Dankes gewann,

was je Minne je gewinnt!


Mit schluchzender Stimme.


Bist du nun tot?

Lebst du noch?

Hat dich der Fluch entführt?


Er lauscht seinem Atem.


O Wonne! Nein!

Er regt sich, er lebt! –

Wie sanft er die Lippen rührt!

TRISTAN.

Das Schiff? Siehst du's noch nicht?

KURWENAL.

Das Schiff? Gewiß,

es naht noch heut:

es kann nicht lang mehr säumen.

TRISTAN.

Und drauf Isolde,

wie sie winkt –

wie sie hold

mir Sühne trinkt –:

siehst du sie?

Siehst du sie noch nicht?[375]

Wie sie selig,

hehr und milde

wandelt durch

des Meers Gefilde?

Auf wonniger Blumen

lichten Wogen

kommt sie sanft

ans Land gezogen.

Sie lächelt mir Trost

und süße Ruh,

sie führt mir letzte

Labung zu.

Ach, Isolde! Isolde!

Wie schön bist du!

Und Kurwenal, wie,

du sähst sie nicht?

Hinauf zur Warte,

du blöder Wicht!

Was so hell und licht ich sehe,

daß das dir nicht entgehe!

Hörst du mich nicht?

Zur Warte schnell!

Eilig zur Warte!

Bist du zur Stell?

Das Schiff? Das Schiff?

Isoldens Schiff?

Du mußt es sehen!

Mußt es sehen!

Das Schiff? Sähst du's noch nicht?


Während Kurwenal noch zögernd mit Tristan ringt, läßt der Hirt von außen die Schalmei ertönen.

Kurwenal springt freudig auf.


KURWENAL.

O Wonne! Freude!


Er stürzt auf die Warte und späht aus.


Ha! Das Schiff!

Von Norden seh ich's nahen.

TRISTAN.

Wußt ich's nicht?

Sagt ich's nicht?

Daß sie noch lebt,

noch Leben mir webt?

Die mir Isolden

einzig enthält,[376]

wie wär Isolde

mir aus der Welt?

KURWENAL jauchzend.

Hahei! Heiha!

Wie es mutig steuert!

Wie stark das Segel sich bläht!

Wie es jagt, wie es fliegt!

TRISTAN.

Die Flagge? Die Flagge?

KURWENAL.

Der Freude Flagge

am Wimpel lustig und hell!

TRISTAN auf dem Lager hoch sich aufrichtend.

Hahei der Freude!

Hell am Tage

zu mir Isolde!

Isolde zu mir!

Siehst du sie selbst?

KURWENAL.

Jetzt schwand das Schiff

hinter dem Fels.

TRISTAN.

Hinter dem Riff?

Bringt es Gefahr?

Dort wütet die Brandung, –

scheitern die Schiffe!

Das Steuer, wer führt's?

KURWENAL.

Der sicherste Seemann.

TRISTAN.

Verriet er mich?

Wär er Melots Genoß?

KURWENAL.

Trau ihm wie mir!

TRISTAN.

Verräter auch du! –

Unsel'ger!

Siehst du sie wieder?

KURWENAL.

Noch nicht.

TRISTAN.

Verloren!

KURWENAL jauchzend.

Heiha! Heihahaha!

Vorbei! Vorbei!

Glücklich vorbei!

TRISTAN jauchzend.

Heihahaha! Kurwenal,

treuester Freund!

All mein Hab und Gut

vererb ich noch heute.

KURWENAL.

Sie nahen im Flug.

TRISTAN.

Siehst du sie endlich?

Siehst du Isolde?

KURWENAL.

Sie ist's! Sie winkt!

TRISTAN.

O seligstes Weib![377]

KURWENAL.

Im Hafen der Kiel!

Isolde, ha!

mit einem Sprung

springt sie vom Bord an Land.

TRISTAN.

Herab von der Warte,

müßiger Gaffer!

Hinab! Hinab

an den Strand!

Hilf ihr! Hilf meiner Frau!

KURWENAL.

Sie trag ich herauf:

trau meinen Armen!

Doch du, Tristan,

bleib mir treulich am Bett!


Kurwenal eilt fort.


Quelle:
Richard Wagner: Die Musikdramen. Hamburg 1971, S. 366-378.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Jean Paul

Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch

Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch

Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«

72 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon