Zweites Bild

[38] Berlin. Weinstube Clara. Drei Tische stehen im Vordergrund. Hinter ihnen promenieren Herren und Damen, in Frack, Smoking und großer Toilette aus einer der anstoßenden Räumlichkeiten in die andere. Am mittleren Tisch sitzt Gespensterschreck zwischen zwei Herren. Am rechten Tisch sitzt Rohrdommel zwischen Kiesgräber und Kullmann. Am linken Tisch sitzen Dr. Malkolm und Schlammgrundel. Aus den zurückliegenden Räumen erklingt leise Operettenmusik.


GESPENSTERSCHRECK erzählend.

Morgen kommt er auf seiner Rundfahrt zu mir,

Der verrückte Lump. Er hat drei Wochen

Bei meiner Schwester schon vorgesprochen.

Vier Wochen bleibt er auch jedenfalls hier.

Dann will er mit seinem unflätigen Betragen

Meine andere Schwester in Schrecken jagen.

Uns drei erzog er, ich sage euch,

Tagtäglich schlug er uns windelweich.

Aber meine Mutter – ich kannte sie nie.

Er heulte, so oft er ihrer gedachte –

Mir scheint, daß ihr Schicksal, sie starb sehr früh,

Ihn auf all seine gräßlichen Einfälle brachte.[38]

Schwester Zenobia wird das niemals begreifen.

Zwei Kinder hat sie, wie junge Birken.

Wenn die im Zirkus abends mitwirken,

Springt Zenobia nur noch durch brennende Reifen.

Aber meine Schwester, die Tänzerin, wer hält es für möglich,

Zwanzig Millionen, und lebt so kläglich!


Sie erzählt leise weiter.


ROHRDOMMEL zu Kiesgräber und Kullmann, die sich über Kunst unterhalten.

Die gleiche Begeisterung empfand ich genau

Vor dem Heiland von Klinger. ...

KIESGRÄBER.

Halt's Maul, alte Sau!


Er unterhält sich mit Kullmann weiter über Kunst.


DR. MALKOLM sich erhebend.

Herr Oberkellner, ich möchte zahlen.


Während er zahlt, zu Schlammgrundel.


Du findest in mir einen ehernen Recken,

Dessen Küsse wie schlesisches Himmelreich schmecken.

Ich fiel nur deshalb durch bei den Wahlen,

Weil der Schriftsteller, was er politisch auch schreibt,

In Deutschland ein Schuft unter Schurken bleibt.


Er verläßt mit Schlammgrundel das Lokal.


GESPENSTERSCHRECK erzählend.

Und trotzdem, glaubt mir, ich kann ihn gut leiden.[39]

Wenn er mit uns hier zusammensäße,

Welch' eine Lust hätte er an euch beiden,

Was erzählte euch der für teuflische Späße!

Im russischen Krieg hat er trotz seiner Wunden

Ein neues Schnellfeuergeschütz erfunden.

Die Regierung hat es ihm abgekauft,

Man hat's auch auf seinen Namen getauft.

Mit dem Geld muß er nun vor allen Dingen

Das Rittergut wieder in Blüte bringen.

Das war so verlottert! Zu unserer Zeit

Hat's uns oft durchs Dach in die Betten geschneit.


Sie erzählt leise weiter.

Veit Kunz in hellem Sommeranzug, Franziska als Jüngling in Stiefeln und Reithose und Mausi treten ein und nehmen am linken Tische Platz.


VEIT KUNZ.

Schriftsteller und Dirnen! Prolet und Baron!

Hier wird der Verzweifeltste munter.

Uns alle verschwägert ein kindlicher Ton.

Mild lächelt die fleischliche Prostitution

Auf die des Geistes hinunter!

SPREIZFÜSSCHEN begrüßt Veit Kunz und setzt sich zu ihm.

Ist das ein Vergnügen! Auch wieder im Land,

Stiernackiger Gänsekneifer!


Zu Franziska.


Der tut schon, als hätt' er mich nie gekannt.


[40] Zu Veit Kunz.


Dein Heiratsversprechen hab' ich als Pfand.


Zu Franziska.


Zwei Winter lang fraß er mir aus der Hand.

Er war so verhungert, so abgebrannt,

Doch als Bräutigam von einem Eifer –

Schlotjunker, Wollonkel, Staatssekretär,

Sie pflegten in tiefstem Respekt den Verkehr


Sich zu Veit Kunz wendend.


Mit dem ungarischen Scherenschleifer.

FRANZISKA zu Mausi.

Du hast ein paar Augen, draus strahlt der Entschluß,

Dich vom Festmahl nicht früher zu trennen,

Als bis sich die Sonn' einen Arzt halten muß,

Bis vor Weltschmerz die Maikäfer flennen!

MAUSI zu Franziska.

Du hast ein paar Hände, die zucken so wild:

Mir rieselt's vom Hirn in die Nerven.

Nicht Eine lebt hier, der die Wollust so schwillt,

Den Genuß deiner Glut zu verschärfen!

ROHRDOMMEL.

Aber gestern früh hing der prachtvollste Tau

An Bäumen und Blüten ...

KULLMANN.

Halt's Maul, alte Sau!


Er unterhält sich mit Kiesgräber weiter über Kunst.[41]


GESPENSTERSCHRECK erzählend.

Solche Anwandlungen überkommen ihn,

So oft ihm unsre Mutter im Traum erschien.

Plötzlich sieht er überall schlimme Vorzeichen,

Bosheit, Rache, Verrat und dergleichen.

Denn daß ihn irgendein Geschöpf könnte lieben,

Das ist ihm bis heute unfaßbar geblieben.

Und tut man auch etwas mit heiligstem Willen,

Es kann ihn mit Zorn und Ingrimm erfüllen.

Erschien ihm aber meine Mutter im Traum,

Dann kennt er vor Wildheit sich selber kaum.

Sie erscheint ihm nämlich in Lustgestalten,

Die würdet ihr gar nicht für möglich halten.

Und alles, was sie ihm offenbarte,

Das setzt' er bei meinen Schwestern und mir

In Wirklichkeit um und er ersparte

Uns keine einzige Offenbarung von ihr.


Sie erzählt leise weiter.


MAUSI zu Franziska.

Sich vor deinem Zorn zu ducken,

Denk' ich mir berauschend schön:

Deine Lippen möcht ich zucken,

Deine Augen blitzen sehn!

FRANZISKA zu Mausi.

Heut kannst du's sehn, wenn du noch keinen Schatz hast.[42]

SPREIZFÜSSCHEN zu Veit Kunz.

Wo wohnt man jetzt?

VEIT KUNZ.

Bei dir, wenn du noch Platz hast!

SPREIZFÜSSCHEN.

Im Parterre, wer kann's verbieten,

Ist ein Zimmer zu vermieten.

Ein alleinstehender Herr

Wohnt oft gerne im Parterre.

VEIT KUNZ.

Gerne möcht' ich bei dir wohnen,

Will auch deine Möbel schonen.

Leider aber, wie mich deucht,

Ist dein Zimmer etwas feucht.

Glaub mir, Kind, ich habe die Empfindung,

Daß des Lebens Rosenzeit verrann.

Heiratsschwindel und Revolvermündung

Reißen wechselnd mich in ihren Bann.

Wie du weißt, bin ich seit zwanzig Jahren

Tätig in der großen Glücksfabrik,

Hab' auch wahrlich manchen wunderbaren

Apparat erfunden mit Musik.

Aber schießlich scheppern die Gebeine,

Ob mich noch so zäh der Herrgott schuf,

Und dies kahle Haupt dank ich alleine

Meinem täglich wechselnden Beruf.[43]

CHORUS aus den nach rückwärts gelegenen Räumen leise anhebend, wird rasch von sämtlichen Anwesenden mitgesungen.

Bein ist erschienen!

Stolz in den Mienen,

Trat er ein.

Huldvollen Grußes,

Hinkenden Fußes,

Laurus Bein!


Bein haut in wütiger

Rache den Kritiker

Kurz und klein.

Blutrot von Haaren,

Kühn im Gebaren,

Laurus Bein!


Bein stampft in Pfützen,

Schlamm zu verspritzen,

Wild hinein.

Wenn ihm das Herz auch bricht,

Pfennige nimmt er nicht,

Laurus Bein!


Laurus Bein ist während des Gesanges eingetreten und geht auf den linken Tisch zu, wobei ihm die promenierenden Gäste respektvoll ausweichen. Er drückt Mausi die Hand, setzt sich neben sie und wendet sich sofort an Franziska und Veit Kunz.[44]


LAURUS BEIN.

Hörten Sie schon, warum die Polizei

Die Hunde ohne Maulkorb laufen läßt?

VEIT KUNZ.

Mir ist das unaussprechlich einerlei!

FRANZISKA.

Ich leer' auf deine Keckheit meinen Rest!

SPREIZFÜSSCHEN sich erhebend.

Der jagt mich in die Flucht.


Zu Veit Kunz.


Nimm's mir nicht übel.

Er tritt in deine Spur mit breiterem Stiebel.


Sie geht ins Nebenzimmer.


LAURUS BEIN.

Ich weiß es, denn ich bin mit Hunden tätig.

Da hört man bei der Arbeit mancherlei,

Was einen gar nicht schiert. Die Polizei

Hat für die Schriftsteller den Maulkorb nötig!

ROHRDOMMEL zu Kiesgräber.

Wenn ich heut noch auf Gottes Gnade vertrau',

Verdank' ich's nur Ihnen ...

KIESGRÄBER.

Halt's Maul, alte Sau!


Er unterhält sich mit Kullmann weiter über Kunst.[45]


LAURUS BEIN zu Mausi.

Wie weit ist's mit der Hurenrepublik,

Dem Hierodulenstaat? – Ich hörte sagen,

Ein Generalstreik wurde vorgeschlagen.

Glaub' mir, im Sozialismus wohnt kein Glück.

Mit Altersrenten, Invalidenkassen

Seid ihr noch mehr denn je von Gott verlassen.

Weil ihr wie wir das gute Teil erwählt

Ward euch das Recht auf Speis und Trank genommen.

Und doch ist unsre Schöpfung erst vollkommen,

Wenn Ihr mit zu den Kindern Gottes zählt.

Der Sozialismus wird das nie erreichen,

Die Frauenfrage siegt in diesem Zeichen.

MAUSI zu Bein.

So besoffen warst du schon seit Wochen nicht mehr!

HAGELMEIER kommt zwischen Mittel- und linkem Tisch nach vorn und ruft.

Platz, Platz, Herrschaften! Karaminka, hierher!

Der prächtigste Tanzplatz im ganzen Lokal!

KARAMINKA ihm folgend.

Ich kann nach der Katzenmusik nicht tanzen.

Dies Sterbegewimmer ist mir eine Qual!

VEIT KUNZ.

Unter feurigsten Tänzen hast du die Wahl![46]

Dir sing' ich die brünstigste meiner Romanzen!


Sich erhebend.


Jetzt wird es erst zünftig! Wo habt ihr die Klampfen?

Nach der wirst du springen und schleifen und stampfen.


Zu Hagelmeier, der ihm die Laute reicht.


Ich danke, Herr Bruder!


Stimmend.


Das tollste der Lieder!

FRANZISKA.

Jetzt bist du gänzlich mein Maestro wieder!

VEIT KUNZ singt zur Laute, während Karaminka dazu tanzt.

In der Jugend frühster Pracht tritt

sie einher, Donnerwetter!

Nur von Eitelkeit erfüllt, das

Herz noch leer, Donnerwetter!

Ganz mit frühlingsfrischen Reizen

angetan, Donnerwetter!

Und erblickt in allen Männern

nur den Mann, Donnerwetter!


Donnerwetter, zeigt der Gang,

Donnerwetter, Überschwang!

Donnerwetter, diese Glieder!

Donnerwetter, welch ein Fang!


Donnerwetter, erst im Traum,

Donnerwetter, gibt sie kaum

Ihrer Neigung hin und wieder

Etwas Raum, Donnerwetter![47]


Donnerwetter, aber plötzlich

Drängt die Leidenschaft zum Ziel.

Donnerwetter, hoch ergötzlich

Donnerwetter, wird das Spiel.


Donnerwetter, sinkt zurück,

Donnerwetter, voller Glück,

Sie zum ersten Male nieder,

Welch ein Blick, Donnerwetter!


Juchhei! Halloh!

Wie fühlt die Maid sich froh!

Halloh! Juchhei!

In ihres Lebens Mai!


Wenn auch der Mai mit Sturm begann,

Lustig geht's fortan,

Heute mit den Fürstenkindern,

Morgen mit den Bürstenbindern!


Wild saust sie durchs Leben dann,

Donnerwetter, unter Jubel und Geschrei,

Juchhei!

Wie klug sie's ersann,

Wie kühn sie's gewann,

Voll Grauen erzählt's so mancher Mann –

Donnerwetter![48]

HAGLMEIER Karaminka in die Arme schließend.

Jetzt bist du eingeheizt. Dich jetzt zu küssen,

Wie wenige sind's, die das zu schätzen wissen!


Er verläßt mit ihr das Lokal.


LAURUS BEIN zu Franziska und Veit Kunz.

Einst beugt' ich ehrfurchtsvoll mein Haupt

Vor einem Schriftsteller. Ich hatte geglaubt,

Unter deutschen Schriftstellern sei das erlaubt.

Gleich bückt sich ein anderer Schriftsteller zur Erde

Greift nach den goldenen Äpfeln der Pferde

Und schleudert sie mir, dem von mir Geehrten

Und einem dritten, friedlich abgekehrten

Schriftsteller mit wuchtiger Hand ins Gesicht.

Drauf schrieb ich das deutsche Schriftstellergedicht.


Er stimmt die Schriftstellerhymne an, die gleich nach den ersten Worten von sämtlichen Gästen mitgesungen wird.


Der Schriftsteller geht dem Broterwerb nach

Mit ausgefransten Hosen.

Er schläft sieben Treppen hoch unterm Dach

Mit ausgefransten Hosen.


Schöner, grüner,

Schöner, grüner Lorbeerkranz, der dich neckt

Und die Stirn bedeckt, wenn der Lump verreckt,

Mit ausgefransten Hosen.[49]


Ist irgendwer gegen sein Schicksal erbost

Mit ausgefransten Hosen,

Der Schriftsteller bringt auch dem Ärmsten noch Trost

Mit ausgefransten Hosen.

Schöner, grüner, usw. usw.


Der König spricht nach, was ein Schriftsteller schrieb

Mit ausgefransten Hosen.

Dem Volk ist er fast wie sein König so lieb

Mit ausgefransten Hosen.

Schöner, grüner usw. usw.


Der Schriftsteller ragt zu den Sternen empor

Mit ausgefransten Hosen.

Er raunt seiner Zeit ihre Wonnen ins Ohr

Mit ausgefransten Hosen.

Schöner, grüner, usw. usw.


Der Schriftsteller schafft am Webstuhl der Zeit

Mit ausgefransten Hosen.

So wirkt er der Menschheit lebendiges Kleid

Mit ausgefransten Hosen.

Schöner, grüner usw. usw.


Und trägt er die Schriftstellerei zu Grab

Mit ausgefransten Hosen,

Gleich lösen ihn hundert Schriftsteller ab

Mit ausgefransten Hosen.

Schöner, grüner usw. usw.[50]

FRANZISKA zu Mausi.

Du wirkst bezaubernd auf Millionen Männer,

Weil du in schlichter Herzlichkeit dich gibst.

Drum rühmt sich jeder, der kein Weiberkenner,

Daß du von allen ihn am treusten liebst.

MAUSI zu Franziska.

Du hast für deine Jahre

Schon soviel beglückt,

Wenn ich das nicht erfahre,

Dann werd ich verrückt.

LAURUS BEIN zu Mausi.

Sprichst du heut noch ein Wort mit diesem Fant,

Geschieht etwas!

VEIT KUNZ.

Jetzt ist der Streit entbrannt!

Gestatten Sie, daß ich ihn mitgenieße

Und rasch noch etwas Öl ins Feuer gieße.


Er füllt die Gläser.


LAURUS BEIN zu Franziska.

Schulbube, sprich, aus welcherlei Verdienst

Du dir dies Weib zu kaufen dich erkühnst!

FRANZISKA.

Ich hab' mein Geld von meinem hohen Gönner,

Freiherrn von Hohenkemnath![51]

VEIT KUNZ zu Franziska.

Seid ihr Männer,

Dann bist du ihm eins in die Zähne schuldig!

FRANZISKA.

Mich stimmt nur Mausis Liebe so geduldig.

Geh, Mausi, lassen wir den Tropf allein.

LAURUS BEIN zu Mausi.

Rühr' ihn nicht an! Es wird dein Ende sein!

VEIT KUNZ zu Mausi.

Läßt du von diesem Strolch dir was befehlen?

MAUSI will sich mit Franziska entfernen.

Komm, Schatz, wir wollen ihn nicht ärger quälen.

LAURUS BEIN.

Dann nimm den Abschiedskuß von Laurus Bein!


Er zieht einen Revolver aus der Gesäßtasche und schießt Mausi nieder. Franziska fängt sie auf und kniet neben ihr. Die Gäste umdrängen die Sterbende.


ROHRDOMMEL ist auf einen Stuhl gestiegen.

Mit all unseren Kunden hat's keine so schlau

Wie Mausi getrieben!

KULLMANN.

Halt's Maul, alte Sau!


Er unterhält sich mit Kiesgräber weiter über Kunst.[52]


Quelle:
Wedekind, Frank: Franziska. Ein modernes Mysterium in fünf Akten, München 1912, S. 38-53.
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