Der bestechliche Richter

[219] Die Strafe scheut er nicht, wenn er sich läßt bestechen;

Denn er zahlt die, wird er entdeckt, mit dem Verbrechen.

Quelle:
Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 219.
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