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[186] Melintes, den der Feinde Macht
Um seine Wohlfahrt hat gebracht,
Dem sprach man tröstlich also zu:
»Melintes, stelle dich zur Ruh',
Weil deiner Unschuld Nichts gebricht
Und Jeder von dir rühmlich spricht,
Der sich mit jenen nicht verschworen.«
Melintes hört' es an und rief:
»Was nützt ein guter Wind dem Schiff,
Das Mast und Segel hat verloren?«