|
[170] Weil man auf dieser Welt mehr Kreuz, als Freud', erlebt
Und immer in der Irre schwebt,
So denkt ihr wenig nach, indem ihr so verzagt
Den Unbestand des Glücks beklagt;
Dankt für die Hoffnung doch, ihr Thoren, dem Geschick!
Der Unbestand ist unser Glück.