Iridium Ir (Atomgew. 192,5, spez. Gew. 22, ... ... hartes Metall der Platingruppe; Schmelzpunkt höher als der des Platins , ca. 2500° C. Es findet sich in Begleitung mit den übrigen Platinmetallen als seltenstes ...
Gallium Ga (Atomgew. 69,9, spez. Gew. 5, ... ... Boisbaudran in Zinkblende mittels der Spektralanalyse entdecktes weißes Metall, bei 30° C. bereits schmelzend. In Salzsäure , Ammoniak und Kalilauge löslich. Mit ...
Kadmium . Schmelzpunkt 320,9° C. Dient als Zinnersatz für Lot: 89% Kadmium , 9291 Blei ; besser mit Zinkzusatz. Dieses Lot erfordert ein anderes Flußmittel , z.B. 10% Salmiak , 11% Kochsalz , 14% Kaliumchlorid ...
Kammzug ( Zug ), die langen Fasern oder Haare , die in der Vorbereitung der Spinnereien durch das Kämmen (s. Kammgarnspinnerei ) von ... ... kurzen Fasern oder Haaren (dem sogenannten Kämmling ) getrennt werden. E. Müller.
Fünfeck ( Pentagon, Pentangulum ), eine von fünf Geraden eingeschlossene Figur. Die Summe aller Winkel ist = 6 R, die Zahl der Diagonalen = 10. Beim regulären Fünfeck beträgt ...
Ambroin , Material für Säuregefäße, verträgt bis 300° C. Hitze , durch Vermischen von gemahlenem Kopalharz mit säurefesten Faserstoffen und Pressen in Formen unter Hitzeanwendung.
Indican C 26 H 31 NO 17 , ein in allen Indigo liefernden Pflanzen enthaltenes Glykosid; s. Farbstoffe , pflanzliche , Bd. 3, S. 638.
Kalmuck , langhaarig gerauhtes tuchartiges Wollenzeug, das gar nicht geschoren wird; s. Weberei . E. Müller.
Gotisch , s. Baustil , II, E, Bd. 1, S. 630.
... von der allgemeinen Formel C n H 2n-2 , die, nach ihm genannt, ... ... Beleuchtungsmittel . Der Entflammungspunkt liegt bei 480° C. Reines Karbid (Verunreinigung des Acetylens s. unten) ... ... Temperatur der Flamme beträgt nach Lewes 9001000°C. Steinkohlengas = 1300°C. Vollständig verbrannt entwickelt Acetylen pro Kubikmeter 14340 ...
Basilika , in seiner ältesten Bedeutung ein königlicher Bau, aber schon in ... ... findet sich bereits im Säulensaal des ägyptischen Tempels . Wir haben zu unterscheiden: I. Die antike Basilika , die zugleich der Sitz eines Gerichtshofes war. ...
Baugrund , die natürliche Bodenschicht, auf die das Fundament eines Bauwerkes gesetzt wird; er heißt auch Untergrund. Bezüglich Fertigkeit oder Tragfähigkeit, d.i. Widerstandsfähigkeit gegen den vom Bauwerk ausgeübten Normaldruck, unterscheidet man preßbaren und unpreßbaren Baugrund ...
... 1864, S. 127. [2] Grashof, Theoretische Maschinenlehre, I, Leipzig 1874, S. 78. [3] Planck, Ueber den ... ... potentiel thermodynamique, Paris 1886. [6] Clausius, Die mechanische Wärmetheorie , I, Braunschweig 1887, S. 110, 203, 220. [7] ...
... so erhält man das Alizarinblau C 17 H 9 NO 4 , ein Derivat des Anthrachinolins, ... ... wird, und es entsteht zunächst die Natriumverbindung des Monoxyanthrachinons nach folgender Gleichung: C 14 H 7 O 2 · SO 3 Na + NaOH = C 14 H 7 O 2 · ONa + ...
... und ihm ganz analog ist das Isochinolin C 9 H 7 N, welches das Stickstoffatom zu einem ... ... 1833. [5] Dahl & Co., Barmen , D.R.P. Nr. 65102, 60308, 65111. [6] Poggendorffs Annalen, ...
... C. und erzeugt beim Verdunsten im Vakuum eine Kälte von 136°C. Bei 181,4°C. wird es fest und bildet eine kristallinische ... ... von der allgemeinen Formel C n H 2 n , die man als Olefine oder Alkylene ... ... indem in allen sich von Alkohol ableitenden Verbindungen die Gruppe C 2 H 4 ...
Glyzerin C 3 H 8 O 3 , rein eine farblose, süß schmeckende, schwer bewegliche Flüssigkeit von neutraler Reaktion, die in der Winterkälte unter Umständen krystallisiert. Es fühlt sich schlüpfrig wie Oel an und bringt auf der Haut , besonders ...
Carnotit , ein Mineral der seltenen Erden, und zwar wasserhaltiges, ... ... bewiesen, vielleicht liegt nur ein Gemenge verschiedener Minerale vor. Es enthält der Carnotit I von Radiumhill bei Olari (Südaustralien) und der Carnotit II von Copper Prince Claim ...
... um; eine weitere Modifikation ist das Metakrolein (C 3 H 4 O) 3 . Achttägiges Erhitzen mit ... ... Harz, das Akroleinharz, über. Durch Einwirkung von Ammoniak entsteht das Akroleinammoniak C 6 H 9 NO + 1 / 2 ... ... Chemie, 3. Aufl., Hamburg und Leipzig 1893, I. Teil, S. 957. Bujard.
Drakopie , von E. Albert in München erfundenes Verfahren zur Herstellung photomechanischer Metalldruckformen mittels Aetzung . Die Platten sind mit einem vorzüglich säurefesten Harzätzgrund und darüber mit einer lichtempfindlichen Chromleimschicht versehen. Nach dem Kopieren wird zunächst die belichtete Chromleimschicht (vgl. ...
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