Beiderwand

[655] Beiderwand, tuchartiges, ein- oder mehrfach gestreiftes oder karriertes, glattgeschorenes Gewebe aus Baumwollkette und Streichgarnschuß, mit Leinwand oder Köperbindung (s. Tuchfabrikation); in der Papierfabrikation Bezeichnung für grobwollige Hadern.

Maxim. Kraft.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 655.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika