... wie er unübertroffen in des Bischof Wilkins »Essay towards a real character and a philosophical language« (von 1668) vorliegt, gar nichts ... ... . Brucker sagt von Lullus (Auszug aus den Kurtzen Fragen S. 399): »daß er ein feuriges, aber phantastisches Ingenium gehabt, zeigt ...
... (ich zitiere nach Eisler: Wirklichkeitsphilosophie S. 372): »Unmöglichkeit ist der Kern aller Notwendigkeit, die daher sogar wesentlich ... ... sagt: nichts geschehe durch ein blindes Ohngefähr, und dieser Satz sei ein Naturgesetz a priori. Daß Kant den technischen Ausdruck a priori bemüht, der Skeptiker ...
... , in seiner werten Person zu finden (Philosoph. Wörterb. S. 152): »Der Mensch ist absolut vollkommen, ... ... hat aber Schopenhauer in seiner Kritik der Kantischen Philosophie (W. a. W. u. V. I. S. 502 f.) den Begriff der Vollkommenheit bekämpft. Die ganze Ethik ...
... au mysticisme. J'ai assisté à toutes les révolutions. Il y a quelques mois, je me suis mis à relire Kant; rien n ... ... , habe ich das Wichtigste (Kr. d. Spr. I². S. 115 ff.) schon vorgebracht. Von dem Verhältnisse, in ...
... (der Wolf gar gibt beim Schachzabel, d. i. beim Schachspiel »beidiu roch umb einen venden«, da er ein Lamm ... ... und seinen Lehrern die Bedeutung der Lehnübersetzung für die Sprachgeschichte, daß er (S. 40) ausdrücklich erklärt: »nur die Entlehnungen haben eigene Bedeutung ... ... nichts anderes als Cacus mactus est. Das s hätten die Italiener nur vorgesetzt, weil cacco gar ...
... ist, nicht zitiert gefunden. Kretschmer sagt (S. 59): »Wer die Schwierigkeiten ermißt, auch nur die Urheimat der ... ... Selbst der strenge Kretschmer hat über solchen Arbeiten das Lachen gelernt; er sagt (S. 67): »Wenn man aus dem Fehlen seines westindogermanischen Namens bei den ...
... , was im Lateinischen sehr barbarisch klinget« (S. 27). Er habe zum ersten Male deutsche Kunstwörter in ... ... solchen der Poetik; kaum daß Schopenhauer (Parerga II. S. 602) auf die Ungleichheit der Assoziationssphären als auf den Grund der Mangelhaftigkeit ... ... sehr anregende Studie über Bedeutungssysteme (Zeitschr. f. vgl. Sprachf. 43. S. 325 f.) veröffentlicht und da die Übersetzung fremder ...
... seinen Essay on human Understanding besser nennen können: A Grammatical Essay or a Treatise on Words, on Language. Aber die ... ... bei Kant ausgedehnt wissen wollen (W. a. W. u. V. I. S. 500); wobei er freilich die antischolastischen Engländer rein vergessen ...
... die dem Begriffe korrespondierende Anschauung a priori gegeben werde, d. i. daß der Begriff konstruiert werde. ... ... Stelle versuchen, eine Fragestellung Boltzmanns zu verbessern. In seinen »Populären Schriften« (S. 141 f.) spricht Boltzmann über die Unentbehrlichkeit der Atomistik ... ... da vor dem Mißbrauche der mathematischen Sprache (OEuvres S. 196): »Aus dem ungeschickten Gebrauche der Ausdrücke, ...
... schon (Kr. d. Spr. II 2 S. 410) darauf hingewiesen, daß die Wissenschaft den Krankheitsbegriff einfach und unverändert ... ... bestehendes Ding , das den Menschen befällt, ist hier ganz besonders verwirrend« (S. 81). Dagegen ist die Diagnose des Chirurgen gewöhnlich ganz eindeutig ... ... Notiz, dieser habe die Bezeichnung Syphilis einem Barbarenworte (a barbara voce) entlehnt. Nun hat Pflug sehr gut ...
... cette urbanité, ces saillies qui échappent à un homme sans qu'il s'en doute; et ils rendent ... ... qui sait que nous avons applique mal a propos le mot d'urbanité à la politesse, et qu ... ... nämlich der definierte Humor gar nicht existiert, bei Vischer selbst (a. a. O. 472): »Der Begriff dieses Humors ...
... im Verlaufe der Übersetzung sagt er (besonders S. 79-90) neumodisch Genie, wo man noch kurz vorher ... ... , und just an der Stelle seiner Selbstbiographie (15. Band S. 152), wo er über seinen Besuch bei Goethe berichtet und tief ergriffen ... ... (»Tausende erwerben sich den Namen eines schönen Geistes . Am Ende ist's bloßes Kellereselsglück usw.«), und ...
... neuesten Beantwortung. Die uralte Frage ist von Friedrich Müller (Grundriß I, 1, S. 50 f.) so formuliert worden: »Sind sämtliche Sprachen ... ... welcher Menschensprache von Tiersprache sich nicht wesentlich unterschied, und erkennt (S. 55) sehr vorsichtig, daß von einer ersten Sprache des ...
... , daß Nietzsche zu seiner hohen Bewertung des Scheins besonders durch F. A. Langes » Geschichte des Materialismus« angeregt wurde; es ist nicht unwahrscheinlich ... ... schrieb, als ob er ein Kenner Kants wäre«. (Näheres über Kant's »Opus postumum« und den Streit zwischen Vaihinger ...
... nicht einmal über die Unbegreiflichkeit dieser Begriffsbewegung; er spricht darüber (a. a. O. 103) mit souveräner Verachtung: »Insofern das Nicht ... ... ou Rienniste . Qui ne croit à rien, qui ne s'intéresse a rien. Beau résultat de la mauvaise philosophie, ...
... Ich habe diesen Beweis in meiner Kritik der Sprache (I ² S. 176-232) ausführlich genug zu geben versucht. Natürlich ... ... will ich ein Beispiel, welches ich (Krt. d. Spr. I² S. 232) beigebracht habe, genauer untersuchen. ... ... Kant (Kr. d. r. V. S. 94 und S. 304) ganz beiläufig und wie ...
... Man lese Kants selbstbewußte Worte (Prolegomena, Einleitung S. 17): Hume habe sein Schiff, um es in Sicherheit zu bringen, ... ... Kampfe gegen Dogmatismus und Skeptizismus es für ausgemacht hielt, daß es synthetische Urteile a priori gäbe, daß die zukünftige Metaphysik nur auf einer festern Grundlage zu ...
Hobbes – Hobbes gehört in die Reihe derjenigen Denker, deren Verwegenheit ... ... Wesen der Dinge , sondern immer nur etwas über ihre Benennungen erschließen. Lange (I, S. 241) bemerkt dazu vortrefflich: »Man kann sich denken, wie Hobbes über ...
... umgibt, die fringe dieser Vorstellung nennen; an der entscheidenden Stelle (S. 164) wird James übrigens wieder unsicher und nennt diesen Hof von ... ... guten Mitteln der Poesie oder Wortkunst. (Vgl. Kr. d. Spr. I² 97 ff. und Art. Poesie .) Und ...
... wieder unmittelbar an Kants Kritizismus anzuknüpfen sei. Ich habe schon (I². S. 154) behauptet, daß der Gegensatz zwischen Hume und Kant ... ... bekannt ist es, trotzdem es von Vaihinger in seinem Kommentar (I. S. 340ff.) unwiderleglich bewiesen ist: daß Kant die erste und ...
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