... que l'Encyclopédie devienne un sanctuaire où les connaissances des hommes soient à l'abri des temps et des ... ... tant nous sommes persuadés que la perfection derniére d'une Encyclopédie est louvrage des siécles. Il a fallu des siècles pour commencer; il en faudra pour finir: mais à la postérité et à l'être qui ne meurt point. Diderots tabellarisches ...
... humaine, que souhaiter la grandeur de son pays, c'est souhaiter du mal à ses voisins. Celui qui voudrait que sa patrie ne fût jamais ni ... ... von Cäsar ab sei das Wort patria von Ehrgeizigen mißbraucht worden. Il n'est point de patrie sous le joug du ...
... führt zu dem Grenzbegriffe, weil es das Fortschreiten von n zu n + 1 ins Unendliche fortsetzen lehrt. ... ... vorgestellt wird. Für den Fisch ist die Grenze der Wasserspiegel, d.h. eine unendlich dünne Wasserfläche, für den Vogel ist dieselbe Grenze ...
... Forscher durch einen Zufall geboten worden sein, durch ein Aperçu, d.h. durch scharfsinnige Beobachtung eines zufälligen Ereignisses. Auf dem Wege ... ... er unübertroffen in des Bischof Wilkins »Essay towards a real character and a philosophical language« (von 1668) vorliegt, gar ...
... trüglich, dialektisch ist, wird in der praktischen Vernunft plötzlich immanent , d.h. sie kann zum Grundsatz unseres Handelns werden. Man denke, um ... ... Wissenschaft, wozu die Kr. d. r. V. den ganzen Plan architektonisch , d. i. aus Prinzipien, ...
... . handle, wie du mußt. Oder höchstens: wolle wollen, d.h. wolle, wie du wollen mußt. Die Tautologie scheint ... ... Anlage zum Behufe derselben zu verdienen« (Rel. i. d. Grenzen d. bl. Vernunft). Ein andermal sagt Kant: »Was ...
... Rede ist). Vollkommenheit und Unvollkommenheit sind also wirklich nur modi cogitandi, d.h. Begriffe , die wir aus der Vergleichung von Individuen derselben ... ... man unvollkommen oder so ähnlich nennt, solange man sie nicht menschensprachlich, d.h. nach menschlichem Interesse, als ein Ideal ihrer Art ...
... Namen, propos diallêlos : A wird durch B bewiesen, B durch A; in älteren Schriften findet ... ... der fehlerhaften Erklärung konnte der Fehler unmittelbar oder mittelbar begangen werden, d.h. der Fehler konnte offensichtlich oder er konnte ... ... ein: alle Menschen sind sterblich, A ist ein Mensch, also ist A sterblich. Auch wertvollere analytische ...
... ist sein Discours où l'on fait voir qu'il y a des Démonstrations d'une autre espèce, et aussi certaines que celles de ... ... , daß London gebrannt habe. Nous sentons fort bien cela est d'une autre nature, et que nous n'en sommes pas moins persuadés ...
... wie die Eiserne Maske, lassen sich doch immer nur nach vorwärts lösen, d.h. wenn man die vorausgehenden Ursachen und Motive kennt, niemals nach ... ... Minister Laplace: »Il cherchait des subtilité partout, n'avait que des idées problématiques et portait enfin l'esprit des infiniment petits ...
... auch den Reiter caballo, in militärischer Sprache: c. coraza heißt Kürassier, c. ligero heißt soviel wie chevauléger.) Für ... ... für »Rache« die Änderung a in o.) Was wir heute Bauer , etwas altmodisch Pion , ... ... »ein roch um ein venden« geben (der Wolf gar gibt beim Schachzabel, d. i. beim Schachspiel »beidiu roch umb ...
... .... dicendovi, che la logica , come benissimo sapete, è l' organo col quale si filosofa; ma ... ... servir della logica ; siccome ci son molti che sanno per lo senno a mente tutta la poetica, e son poi infelici nel compor quattro versi ...
... , sondern ein Gewimmel von Mundarten an den Anfang zu setzen, d.h. in jede vorhistorische Zeit. Und da redet man von einer gemeinsamen ... ... Abfassung meiner Kritik dieser Begriffe (Kr. d. Spr. II, S. 632 f.) Kretschmers Buch noch nicht gekannt ...
... dem die Linse ungetrübt bleibt, gutta serena. Linse a kos, phakôdês im Deutschen eher Lehnwort als Lehnübersetzung nach ... ... arteriae oder venae subethales ; Vesal, in seiner Weise ein Purist, d.h. ein Gegner des barbarischen Arabisten-Latein, führte die Bezeichnung soporalis ...
... seinen Essay on human Understanding besser nennen können: A Grammatical Essay or a Treatise on Words, on Language. Aber die ... ... auf Sinnesempfindungen anwendet, wenn die adjektivische Welt die Welt der ehrlichen, d.h. nur normal täuschenden Sinneseindrücke ist, wenn wir diese normalen Täuschungen ...
... Klöstern sollte Kommunismus herrschen. Der Satz des h. Basilios richtete sich mit seiner ganzen Schärfe gegen das Privateigentum ... ... daß es Diebstahl sei. Auch der Satz: »La propriété c'est le vol« ist darum eine Zirkelerklärung. Wenn er nämlich überhaupt eine ... ... das Eigentum nur Zirkelerklärungen sind, verrät sich aufmerksamen Augen in der Formel des h. Basilios an dem Worte idiazousa ...
... Att. 6. I, den Scherz: Cato ex aphaireseôs provinciam curavit, C. behandelte die Provinz mit abstrakter Nahrung); abundantia = plêsmonê ... ... (deutsch mundartl. gemein), aequiclinatum= homoioptôton , in der Rhetor. Anwendung d. gleichen casus; aequidici (versus) = isolektoi ; ...
... daß die dem Begriffe korrespondierende Anschauung a priori gegeben werde, d. i. daß der Begriff konstruiert werde ... ... dem Thermometer wird nun auch die Temperatur des menschlichen Blutes gemessen, d.h. die Temperatur des toten Körpers Blut, des Dinges Blut ...
... ist der König »ein lebendiges Kultgerät« (Lippert, Gesch. d. Priestertums I. 87). Der König wird wie ein ... ... »eines unendlich vollkommenen Wesens«, enthalte keinen Widerspruch, könne also nicht geleugnet, d.h. als unmöglich verworfen werden. Eine Realität dieses Begriffs sei freilich ...
... in meiner Jugend noch von Ärzten gesagt), Brennstoff, Zündstoff, d.h. Anregung, Ursache , schließlich auch die geistige Anlage, das ... ... Ionen. Die Geschwindigkeit von 300000 km in der Sekunde, d.h. von 300000 x 1000 x 1000 mm in der Sekunde, ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro