Beauce

[522] Beauce (spr. bōß'), franz. Landschaft in der ehemaligen Provinz Orléanais, zwischen dem Loir und der Essonne, mit der Hauptstadt Chartres, 7350 qkm (134 QM.), ein fruchtbares Plateau (»die Kornkammer von Paris«), bildet jetzt Teile der Departements Eure-et-Loir, Loir-et-Cher, Loiret und Seine-et-Oise. Die Bewohner hießen Beaucerons.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 522.
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