Gieseckīt

[832] Gieseckīt (Liebenerit), Pseudomorphosen von einer grünlichgrauen Substanz (vorwiegend aus Muscovit bestehend) nach Eläolith, finden sich eingewachsen in dem sogen. Gieseckitporphyr von Igalico und Kangerdluarsuk in Grönland und in dem sogen. Liebeneritporphyr vom Monte Viezena bei Predazzo (s. Nephelin).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 832.
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