[518]Homērisches Gelächter, soviel wie schallendes, nicht enden wollendes Gelächter, nach gewissen Stellen im Homer (Ilias I, 599, Odyssee VIII, 326), wo von dem »unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter« die Rede ist.
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 518.