[453]Kaleidopolaroskop, ein von Petrina angegebenes Kaleidoskop, bei dem die farbigen Glasstückchen durch doppeltbrechende Kristalle ersetzt sind, die zwischen gekreuzten Nikols betrachtet werden.
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 453.