[267]Muntzmetall, nach dem Verfahren von Muntz 1832 dargestelltes, schmiedbares Messing mit 40 Proz. Zink (auch etwas Eisen und Blei), das besonders zu Schiffsbeschlägen dient.[267]
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 267-268.