Pelagonĭa

[546] Pelagonĭa, ursprünglich päonische, seit Philipp II. mazedonische Landschaft, nördlich von Lynkestis, westlich von Illyrien, das Quellgebiet des Erigon (jetzt Tscherna oder Karasu), als fruchtbarer Landstrich auch heute noch wichtig. Im Titel des griechischen Erzbischofs zu Monastir hat sich der Name P. erhalten.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 546.
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