[31] Veranda (span., Hauslaube), halb offener, bedachter, meistens auf hölzernen Pfosten ruhender und oft mit Pflanzen bezogener Anbau an Wohnhäusern, insbes. Landhäusern, in dem man, vor Regen geschützt, die freie Luft genießen, speisen etc. kann. Um der Zugluft nicht ausgesetzt zu sein, wird die V. der Wetterseite abgekehrt, in der Regel am besten gegen SO., zwischen Gebäudeflügel eingerückt oder teilweise durch Holz- oder Glaswände geschlossen.