§. 32.

[84] Man pflegt den Strich immer hin und her zu ziehen, wenn durch einige Tacte nacheinander Viertheilnoten gesetzet sind. Z.E.


32.

32.

[84] Bey dem ersten Viertheile des zweyten Tactes bekommt man zwar allezeit den Hinaufstrich: der Strich kömmt aber gleich im dritten Tacte wieder in seine Ordnung. Man unterscheide die erste Note eines ieden Viertheiles durch einen starken Anstoß mit dem Bogen; und in dem 6/8 Tacte stosse man auch das vierte Viertheil, in dem 12/8 Tacte das erste, vierte, siebende und zehende Viertheil stark an. Z.E.


32.
Quelle:
Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule. Wien (1922), S. 84-85.
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