Anhang

[79] Seite 1.


1 Vorwort zur zweiten Auflage:

Die Nachwelt hat über den Rang bereits entschieden, der Mozarten als Künstler gebührt. Einzig, unübertroffen steht er, ein Raphael seiner Kunst, unter den glorreichen Genien Händel, Cimarosa, Gluck, Hayden, oben an; sein Ruhm erfüllt die ganze gebildete Welt.

Aber Mozart als Mensch ist nicht minder interessant: die frühe Entwicklung und die schnelle Reife seines wunderbaren Genies biethet dem Forscher der menschlichen Natur lehrreichen Stoff zum Nachdenken dar. In beider Hinsicht darf sich diese biographische Skizze versprechen der Aufmerksamkeit des Publikums nicht unwerth zu seyn.


Seite 2.


1 dieses außerordentlichen Genies.

2 und zu unserer Zeit das drittemal in Wien aufgelegt wurde.

3 zu dem Mozarts Genie sich so bald empor schwang,


Seite 3.


1 den Tönen

2 angemessenen


Seite 7.


1 Reizmittel, und zur Berichtigung des Geschmackes.


Seite 8.


1 des Nekrologes

2 zurück gekehrt war


Seite 9.


1 Künstlerohr


Seite 10.


1 ihn Abends vom usw.


Seite 11.


1 hingerissen haben.


Seite 12.


1 erfand und zugleich vortrug.


Seite 14.


1 Meister

2 Der ganze Relativsatz fehlt.


Seite 15.


1 Genius

2 jetzt lebenden russischen – fehlt.
[79]

Seite 16.


1 die Stadt.

2 wird

3 in dem erhabenen, feyerlichen Kirchengesange das ...

4 Die Berufung auf die Quelle fehlt.


Seite 17.


1 da es Mozart in einer Akademie aufführte,

2 als man gewöhnlich anzutreffen pflegt.

3 der lebhaften Italiener?


Seite 18.


1 wurde mit ihm allsogleich schriftlichen Akkord auf ..... eingegangen.


Seite 19.


1 Dahin gehört das Oratorium der büssende David, welches unter die besten Werke dieser Art gehört, und auch jetzt noch von Kennern bewundert wird.

2 gelegt war; sie hatten also Aehnlichkeiten mit den Oratorien.


Seite 20.


1 damalige


Seite 21.


1 eines genialischen Tonkünstlers

2 Der Relativsatz fehlt.

3 so wie alle Nachahmer – fehlt.

4 Sein Spiel ... fand zuerst ....

5 des Lieblinges des Publikums

6 das unwiderstehlich zum Herzen drang,

7 tiefen Kenntniß


Seite 23.


1 in


Seite 24.


1 Violin-Quartetten

2 Bewunderung heischt.

3 Die beyden Loschek, Maschek, Caj. Vogel, Wenzel, Weber, Rösler, Witassek, Tomaschek u.a.m. Kunz fehlt.


Seite 26.


1 der damaligen

2 waren


Seite 27.


1 und Es. die .... sind, obschon sie ... waren.


Seite 28.


1 in dieser Kunst – fehlt.


Seite 29.


1 21

2 der große Geist

3 himmlisch süßen


Seite 30.


1 Dieser Satz fehlt.


Seite 31.


1 einfache

2 Dieser Satz fehlt.


Seite 33.


1 Oper Titus


Seite 34.


1 Bey seinem Abschiede von dem Zirkel seiner Freunde ward er so wehmüthig, daß er Thränen[80] vergoß. Ein ahnendes Gefühl seines nahen Lebensende schien die schwermüthige Stimmung hervorgebracht zu haben – denn schon damals trug er den Keim der Krankheit, die ihn bald hinraffte, in sich.


Seite 35.


1 fehlt

2 Dieser Satz fehlt.


Seite 36.


1 Bestellungen

2 damals


Seite 37.


1 Die Parenthese fehlt.

2 1798


Seite 39.


1 17

2 fehlt.

3 Der ganze Schlußsatz fehlt.


Seite 40.


1 seiner Haushaltung


Seite 41.


1 schätzen

2 Möchten doch die, über ihn so streng urtheilen, auf ihr Herz greifen und sich fragen:

3 wie sein Vater, ist gegenwärtig 17 Jahre alt, und durch die ersten Produkte seines musikalischen Talentes dem Publikum schon vortheilhaft bekannt. Sein Klavierspiel zeichnet sich durch feinen Ausdruck und Präcision aus. Und so wäre denn zum Theil die scherzhafte Vorhersagung seines Vaters erfüllt, daß dieß Kind ein Mozart werden würde, weil es einst weinend in den Ton stimmte, aus dem der Vater eben auf dem Fortepiano spielte. Offenbar lebt der Geist seines Vaters in ihm: aber dem Sohne fehlt eine so bildende Vaterhand, wie diejenige war, die das Genie des Vaters so trefflich leitete und entwickelte.

Möge der hoffnungsvolle Sohn in dem Bestreben nach Vollkommenheit nicht ermüden, und so wie er der Erbe des väterlichen Talentes ist, auch seinen rastlosen Fleiß in dem Studium großer Meister geerbt haben! Nur dadurch geht der Weg zum wahren Ruhme! Der ältere Sohn Karl ist gegenwärtig in Mayland und macht ebenfalls große Fortschritte in der Tonkunst.

In Böhmen war Mozarts Kunstvollkommenheit noch bey seinem Leben allgemein anerkannt und nach Werth geschätzt: aber er lebte zu kurz, um die wahre Blüthezeit seines Ruhmes zu sehen. Selbst in Wien seinem Wohnorte waren es nur Kenner, die seinem Genie Gerechtigkeit widerfahren ließen. Der Zauberflöte, wovon Mozart die ersten Vorstellungen und folglich auch den außerordentlichen Beyfall noch erlebte, war es vorbehalten seine Größe dem Auslande zu verkünden. Durch dieß[81] Meisterwerk begeistert suchte man seine übrigen Werke auf, studirte sie und empfand ihre Schönheit, und so ward der Name Mozart bald in der ganzen gebildeten Welt gefeyert, seine Gesänge die Lust jeglichen Ohres!


Seite 42.


1 Dieß erfuhr seine Wittwe auf ihrer Reise durch Deutschland, die sie im I. 1796 unternommen hatte.

2 Dieser Satz fehlt.

3 Die Anmerkung fehlt.


Seite 43.


1 Der ganze Absatz fehlt.

Der Schluß des Kapitels lautet:

Selbst der Italiener seit Jahrhunderten im unbestrittenen Besitze des Meisterrechtes der Tonkunst überwand seinen Nationalstolz, und erkennt nun Mozarts Ueberlegenheit in der Musik an. Seine Opern werden in Rom, Mayland und andern Städten mit Beyfall gegeben; die Klaviersachen von jedermann gespielt; Meister studiren seine Partituren.

Noch früher hat Frankreich seiner Kunst gehuldiget. Der Beyfall den die Mysterien der Isis (Zauberflöte) in Paris erhielten ist ein Beweis davon. Don Juan machte kein so großes Glück; aber dieß war, wie alle Nachrichten einstimmig aussagten, die Folge der schlechten Darstellung des Stückes. Denn der hohe Werth der Musik selbst wurde vollkommen anerkannt. Seine Sinfonien, Klavierkonzerte, Quartetten werden allgemein bewundert, häufig gespielt, und im Stich und Druck ohne Aufhören neu aufgelegt.

England, welches deutsches Tonkünstlerverdienst von jeher schätzte, kennt und bewundert auch Mozarts allgewaltigen Geist. Die Seelenmesse ward in London öfter mit dem größten Beyfalle aufgeführt; der Absatz seiner Werke, die bey Breitkopf & Härtel herausgekommen, ist nach England eben so stark, als in Deutschland und Frankreich.

Wo giebt es überhaupt Kenner und Liebhaber der süßesten der Künste, wo nicht Mozarts Töne tönten und jedes Ohr entzückten? Selbst in den entferntesten Welttheilen, wohin kaum der Name der berühmtesten Europäer dringt, wiederhallen seine Harmonien. In den philippinischen Inseln, (schreibt unser Landsmann der bekannte Botaniker Hänke) werden seine Werke mit Entzücken gehört.


Seite 44.


1 sein Angesicht angenehm, aber, wenn man das große, feurige Auge ausnimmt, kündigte es ...

2 Der Schluß des Absatzes fehlt. Statt dessen: Auch darinn zeichnete[82] sich also Mozart vor den tummelnden Kraftgenies unserer Tage aus!

3 fehlt.

4 und selbst ein schönes Kind gewesen.

5 besonders in den letzten Jahren – fehlt.


Seite 45.


1 wie ihn nur wenigen Lieblingen die Natur verlieh!

2 Kein Tonkünstler vor ihm hatte ....

3 so vollendete Produkte geschaffen

4 Die unbegreifliche .... schuf, und – fehlt

5 Vergnügen


Seite 46.


1 Geschmack

2 nicht lieber noch, als das erstemal?


Seite 47.


1 Des Titus.

Ja eben itzt, nachdem die meisten Schöpfungen seiner Kunst 20 bis 30 Jahre alt sind, gefallen sie am meisten! Wie gern hört man nach dem Wirrwarr neuester Kompositeurs die stillerhabenen, klaren, so einfachen Gesänge unsers Lieblinges! Wie wohl thun sie unserm Gefühle – es ist als wenn man aus einem chaotischen Gewirre, aus dichter Finsterniß ins Licht und eine heitere Ordnung versetzt würde.

2 beobachtete

3 Die selbst in der Wahl der Tonart sich ankündigt.

4 ist Clemenza di Tito.


Seite 48.


1 höchsten

2 selber

3 erfinderisches

4 Wie ganz anders sehen hierinn die Kompositionen selbst großer Meister nach Mozarts Periode, als vor derselben aus? Wie unendlich viel haben sie gewonnen durch die Anwendung seiner Art, die Blasinstrumente zu setzen? Selbst des großen Haidns Werke bestättigen diese Behauptung. Man vergleiche die ältern Sinfonien nun ihm, mit den neuern? Die Schöpfung schrieb Haidn erst nach Mozarts Epoche.

5 fehlt

6 der


Seite 49.


1 seine Instrumente

2 Man höre seine Andantes oder Romanzen, in den Klavierkonzerten und Quartetten.

3 einen Paukenwirbel


Seite 50.


1 Auch um – Hoffer fehlt.


Seite 51.


1 Dieser Satz fehlt.

[83] 2 Seine Musik verfehlt nie ihre Wirkung.

3 zeigte

4 und Mozarts aufblühender Ruhm dem seinigen im Wege stand.


Seite 52.


1 Genies

2 N.S.

3 Ich statte – Skizze fehlt.


Seite 53.


1 wollten.

2 erst unlängst – fehlt.

3 Duschek

4 kannte

5 Cherubini, dessen Geist dem Mozartischen am nächsten verwandt scheint, ist sein größter Bewunderer, und hat seine Werke zum Gegenstande seines beständigen Studium gemacht. Alle Neuern, wenn sie es auch nicht gestehen wollen, haben von Mozart gelernt, oder ahmen ihm nach!

Ein noch lebender, nicht unberühmter Tonsetzer in Wien sagte zu einem andern bey Mozarts Tode, mit vieler Wahrheit und Aufrichtigkeit: »Es ist zwar Schade um ein so großes Genie; aber wohl uns, daß er todt ist. Denn, würde er länger gelebt haben, wahrlich! die Welt hätte uns kein Stück Brod mehr für unsere Kompositionen gegeben.«

6 und hoffe – zu machen fehlt.


Seite 54.


1 Duschek

2 waren Freunde und Bewunderer Mozarts.

3 vom Adel und dem Bürgerstande


Seite 55.


1 schrieb

2 genievolle

3 Ouverture


Seite 56.


1 welches die Kenner nur der himmlischen Sinfonie der Zauberflöte nachsetzen.

2 Die beste aller Ouverturen und den Priestermarsch. ...


Seite 57.


1 Aber wie ist Mozart ein so großer, ja ich möchte sagen, einziger Mann in seiner Kunst geworden? Hat er alles der Natur, oder seinem Studium, seiner Ausbildung zu danken? Einige teutschen Schriftsteller sprechen von einer instinktartigen Beschaffenheit seines Geistes, welche ihn unwillkührlich zur Hervorbringung seiner Meisterwerke getrieben habe. Aber diese Herren kennen sicher Mozarten gar nicht, und scheinen die Leichtigkeit, mit welcher er, wenn die Idee des Werkes einmal gebildet war, schrieb, für die instinktartige Wirkung seines Talentes zu halten. Freylich haben die Aeußerungen des Genies, in wiefern es angeboren ist, etwas instinktartiges: aber nur Bildung und Uebung – Studium giebt ihm die Reife und[84] Vollendung. Mozart hatte von der Natur ein Genie empfangen wie Shakespeare, aber er übertraf diesen an Geschmack und Korrektheit. Er produzirte mit Verstand und Wahl. Diese so seltene Vereinigung eines feinen Geschmackes und der wichtigsten Beurtheilung mit den größten Naturanlagen, die Mozarien unter den Meistern seiner Kunst den ersten Rang giebt, war größtentheils sein Werk – das Werk seines Eifers, seines Fleißes; das Werk des tiefen und gründlichen Studiums der Kunst.

Aus der Geschichte seiner Jugend haben wir gesehen, wie sorgfältig er jede Gelegenheit benützte, um zu lernen; wie weise und streng ihn sein Vater dazu leitete; wie tief er in die Geheimnisse der Kunst so früh schon eingedrungen war. Aber wir wollen ihn selbst darüber hören.

Einst – (es war nach den ersten Proben seines Don Juan) – gieng Mozart mit dem damaligen Orchesterdirektor und Kapellmeister Herr Kucharz1 spazieren. Unter andern vertraulichen Gesprächen kam die Rede auf Don Juan. Mozart sagte: »Was halten sie von der Musik zum Don Juan? Wird sie so gefallen, wie Figaro? Sie ist von einer andern Gattung!

Kuch. Wie können Sie daran zweifeln? Die Musik ist schön, originell, tief gedacht. Was von Mozart kommt wird den Böhmen gewiß gefallen.

Moz. Ihre Versicherung beruhigt mich, sie kommt von einem Kenner. Aber ich habe mir Mühe und Arbeit nicht verdrüßen lassen, für Prag etwas vorzügliches zu leisten. Ueberhaupt irrt man, wenn man denkt, daß mir meine Kunst so leicht geworden ist. Ich versichere Sie, lieber Freund! niemand hat so viel Mühe auf das Studium der Komposition verwendet als ich. Es giebt nicht leicht einen berühmten Meister in der Musik, den ich nicht fleißig, oft mehrmal durchstudirt hätte.«

Und in der That, man sah die Werke grober Tonkünstler, auch da noch, als er bereits klassische Vollkommenheit erreicht hatte, auf seinem Pulte.

Sein gewandter Geist wußte sich den Charakter eines jeden so anzueignen, daß er sie oft zum Scherze im Satze und Stile bis zum Täuschen nachahmte.

[85] 2 Wie reizbar lebhaft sein Kunstsinn gewesen sey


Seite 59.


1 Trattner

2 Was fodert – seyn fehlt.

3 Muß man in Göttingen oder Jena studirt haben, um höhere Bildung zu erlangen? Oder besteht die höhere Bildung darinn, daß man weiß, was teutsche Schriftsteller sagen? Daß man von allen zu schwatzen verstehet?

4 Dieser Satz fehlt.


Seite 60.


1 bieder

2 Charaktere

3 fehlt


Seite 61.


1 seine große Achtung.

2 unter andern L.K ...,2

3 Weil wir es beyde nicht so gut getroffen hätten!


Seite 62.


1 Dieser Satz fehlt.

Unser beste Klavierspieler und beliebter Tonsetzer Joh. Witassek dankt ihm diese Erweckung seines Talentes. Die wenigen Stunden die er bey Mozart zubrachte, schätzt er nach eigenem Geständnisse für einen großen Zuwachs seiner Ausbildung.

Menschenfreundlich und uneigennützig war Mozart im hohen Grade. Darum sammelte er kein Vermögen. Ganz im Reiche der Töne lebend, schätzte er den Werth des Geldes und der übrigen Dinge zu wenig. Daher arbeitete er viel umsonst, aus Gefälligkeit oder Wohlthätigkeit. Jeder reisende Virtuos war gewiß, wenn er sich ihm durch Talent oder moralischen Charakter zu empfehlen wußte, eine Komposition für sich zu erhalten. So entstanden die Konzerte für die übrigen Instrumente, so eine Menge einzelner Singkompositionen, unter andern die majestätischen Chöre zu dem Schauspiele, König Tamos, die den erhabensten Werken Händels und Glucks an die Seite gesetzt werden.

Aber selbst die Bezahlung, die er für seine Arbeiten bekam, war meistens mittelmäßig. Der Theaterunternehmer Guardasoni zahlte ihm für Don Juan nur hundert Dukaten.

2 Seine hohe Kunst und der liebenswürdige Charakter verschafften ihm Freunde, die ihn von ganzer Seele liebten und für sein Wohl eifrig besorgt waren.

3 Flecksieder.

4 die Flecke
[86]

Seite 63.


1 Der Relativsatz fehlt.

2 waren


Seite 64.


1 hatte

2 Söhne


Seite 65.


1 fehlt

2 Kantate


Seite 66.


1 Dieser Satz fehlt.

2 fehlt

3 Profess.


Seite 68.


1 Das folgende bis S. 69 Z. 2 fehlt.


Seite 69.


1 Schilderung


Seite 70.


1 Die Gestalt, in welcher die alte Opera seria von Metastasio La Clemenza di Tito bey seiner Musik erscheint, ist das Werk seines richtigen Urtheiles und Geschmackes. Und ein solcher Kompositeur, der den Geist des Textes, das eigene der Situation so faßte und verstand – ihn oft verbesserte noch öfter erhob, soll keine höhere Bildung besessen haben?

2 Anmerkung. Diese Bemerkungen der ersten Ausgabe, sind jetzt beynahe unnöthig, da Mozart gegen seine Nachahmer, die Faßlichkeit und Popularität selbst ist.


Seite 71.


1 Dieser Absatz fehlt.


Seite 73.


1 Die Rolle des Leporello ist das erste Meisterstück des Komischen – das Muster für alle Opernkomponisten. – Die Fußnote der ersten Ausgabe fehlt.

2 Die Finalien sind unübertrefflich. Wenn man den schlechten Text dieser Oper betrachtet, so muß man über die Fruchtbarkeit seines dichterischen Genies erstaunen, das fähig war ein so trockenes einfältiges Sujet zu beleben und solche Schönheiten hervor zu bringen. Es ist schon bemerkt worden, daß er in der Wahl des Buches nicht frey war.

3 gelungenste


Seite 74.


1 Von: In Prag bis (S. 75 Z. 1 oben) gelassen – sowie die Anmerkung fehlen.


Seite 75.


1 Darunter glänzen am meisten die Klavierkonzerte, worinn Mozart ohne Nebenbuhler den ersten Rang behauptet. Hier, so wie in vielen andern Fächern war er Erfinder einer neuen Gattung. Diese Werke enthalten einen unerschöpflichen Reichthum an den[87] trefflichsten Gedanken, die glänzendste Instrumentation, und erschöpfen fast alle Tiefen des Kontrapunktes.


Seite 76.


1 klassisch.

2 bey seinem Aufenthalte in München 1782


Seite 77.


1 Dieser Satz fehlt.

2 und nicht so bald übertroffen werden wird.


Seite 78.


1 schien

2 pflegte

3 kam

4 Das Verzeichnis der Quellen fehlt.

Fußnoten

1 Anmerkung. Ein trefflicher Schüler Seegerts, und biederer Mann. Diese Anekdote habe ich aus seinem Munde.


2 Leopold Kozeluch. Anm. d. Herausg.

Quelle:
Franz Xaver Niemetschek: Ich kannte Mozart. München 1987.
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