51. [an Mutter und Schwester, Nachschrift zum Brief des Vaters, Mailand, 30. November 1771]

[34] Damit ihr nicht glaubet daß ich kranck bin so schreibe ich diese zwey zeilen. lebet wohl. meinen handkus an die mama. an alle gute freunde meine empfehlung. ich habe auf den Domplatz hier 4 kerl hencken sehen. sie hencken hier wie zu lion.

Wolfgang

Quelle:
Die Briefe W. A. Mozarts und seiner Familie. 5 Bände, Band 1. München/ Leipzig 1914, S. 34-35.
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