Von Leptusa durch die stark verlängerten Basalgld. der F., das sehr lange erste Gld. der HTr. u. von allen weiteren Gattungen dieser Tribus durch den herzförmigen, an den S. nicht niedergebogenen Hsch. mit von oben sichtbarer SR.-Linie verschieden. –
Hierher nur eine, in alten Baumstöcken vorkommende Art.
Langgestreckt, staubartig gelblich behaart, oben überall äusserst dicht u. fein punktuliert, fast matt, rotgelb, der K.u. die vorletzten Hlb.-Tergite schwärzlich, manchmal auch die Fld. hinten etwas getrübt. F. lang, die mittleren Gld. nicht quer. K. etwas schmäler als der Hsch., dieser herzförmig, schwach quer, vor der Mitte fast so breit als die Fld., diese so lang als zusammen breit, 5. freiliegendes Tergit beim S in der Mitte mit körnchenartigem Kielchen. 3–3,5 mm. – Rheinprovinz, Ostdeutschland. Sehr selten.
gracilis Er.