158. Gattung: [189] Phloeostiba Thoms.

Von Phloeonomus durch die einfache MFurche des sehr queren, herzförmigen Hsch., dann die Gegenwart von 2 kleinen, oft undeutlichen Beulen am VR. desselben, durch kurzen u. breiten K., parallele Form u. flachgedrückten Körper abweichend. TsBildung wie bei Phloeonomus.


OS. chagriniert, fast matt, dazwischen fein punktuliert; Hsch. fast so breit als die Fld., diese parallel.

Die Arten leben unter Baumrinden.


1'' Grösser, Hsch. u. Fld. fein u. dicht punktiert; VR. des Hsch. mit deutlichen Höckerchen. Schwarz, Fld. braun, Basis der F.u.B. gelb. 2,5 bis 3 mm. – (Ph. flavipes Fabr.) – T. 56, Fg. 3. – Nicht häufig.

plana Payk.

1' Kleiner, Hsch. u. Fld. äusserst fein u. weitläufig punktiert; VR. des Hsch. ohne deutliche Beulen. Braunschwarz, FBasis u.B. braungelb. 2–2,5 mm. [189] – (Ph. planipennis Mäkl., pineti Thoms., conformis u. subtilis Kr.) – Bayern, Nassau, Sachsen, Böhmen, Paskau u. Norddeutschland. Selten.

lapponica Zettst.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 189-190.
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