4. Tribus: [105] Tanygnathinini.

Von den vorhergehenden Tribus durch die TrGlderzahl, Mangel einer linienförmigen oder kantigen Begrenzung der Epipleuren an den S. der Fld. u. von allen durch eine feine quere Linie am Scheitel, welche diesen von der Stirne begrenzt, verschieden.


Von den Quediini durch hinten nicht eingeschnürten K.u. hauptsächlich durch die Stirnbildung u. FEinlenkung verschieden, welche ganz mit den Tachyporini übereinstimmt.

Diese Tribus umfasst bloss eine in Europa artenarme Gattung.


Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 105.
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