92. Gattung: [116] Creophilus Mnnh.

F. zur Spitze stark verdickt, ihre vorletzten Gld. quer. Fld. u. Hlb. dicht zottig behaart. K.u. Hsch. kahl, nur an den R. dichter punktiert u. behaart.


[116] Die Larve ist, nach Rey, dick, pechbraun mit gelben F., der VKörper ist glänzend, der Hlb. matt.

In Europa nur eine Art bekannt.


Schwarz, glänzend, K. beim S breiter, beim Q so breit als der Hsch., dieser halbkreisförmig, vorne abgestutzt, Fld. u. Hlb. dicht, doppelfarbig behaart, die graue Behaarung bildet auf ersteren hinter der Mitte ein Querband, in welchem sich einige schwarze Punkte befinden, Hlb. auf der US. bis auf die letzten 2 Sternite ganz u. auf der OS. mit grauen Haaren fleckig besetzt. Bei der seltenen v. ciliaris Steph. sind das Sch., die Spitze der Fld. u. des Hlb., sowie die SpitzenR. der Tergite gelb behaart. 14–22 mm. – T. 48, Fg. 7. – In ganz Deutschland auf Kadavern u. im Dünger, häufig.

maxillosus L.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 116-117.
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