4. Gattung: [57] Pharaxonotha Reitt.

Durch starke Punktstreifen, grosse, in der Mitte fein gekielte Basalgruben des Hsch. u. die wenig auffällige, sehr kurze Behaarung des glänzenden Körpers ausgezeichnet. –


Die Arten sind in Mexiko einheimisch u. eine wurde auch von Ingen. Rost in Troppau, wohl in einer Drogerie, gesammelt. –


Länglich, flach gewölbt, glänzend, rotbraun, die B. etwas heller. K. schmäler als der Hsch., stark punktiert, vorne mit 2 länglichen Grübchen, Hsch. quer, wenig schmäler als die Fld., gleichmässig gerundet mit scharfer SR.Kehle, fein punktiert, die Basis fein gerandet, mit 2 tiefen, in der Mitte sehr fein gekielten, dreieckigen Basalgruben, Fld. mit mässig feinen Punktstreifen u. einem verkürzten Skutellarstreif. 4–4,5 mm. – Troppau.

Kirschi Reitt.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 57.
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