4. Tribus: [108] Rhopalocerini.

Ausgezeichnet durch den Bau der F., deren 2 Wurzelglieder fast dicker sind als das keulenförmige, kurz zylindrische, am Ende abgestutzte Endgld., den breiten K., der kaum schmäler ist als der Hsch., dieser mit fein dornförmig verlängerten VWinkeln, endlich die viel breiteren Fld., welche mit aufstehenden Börstchenreihen geziert sind. Gld. 1 der Tr. kürzer als 2.


Diese Tribus umfasst bloss die


Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 108.
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