αὐτο-κύριος , ὁ , Selbstherr, Sp .
αὐτό-πτερος , von Natur beflügelt, Sp .
αὐτό-κμητος , dasselbe, VLL.
αὐτ-έκ-μαγμα , τό , leibhaftes Ebenbild, Ar. Th . 514.
αὐτο-σχέδιος ( σχεδία), ... ... u. Kraft erproben (vgl. αὐτοσταδία ), Il . 15, 510; αὐτοσχεδίην πλήττειν τινά , sc ... ... aus freier Faust versetzen, 12, 192; αὐτοσχεδίην οὐτασμένος Od . 11, 536. – 2) Gew ...
αὐτο-λήκυθος , ὁ , wer sich aus Armuth od. Geiz die Oelflasche selbst auf den Ringplatz trägt, Luc. Lexiph . 10; als Spottname Dem . 54, 14, wo Harpocr . wie B. A. ...
αὐτό-πρεμνος ( πρέμνον ), sammt der Wurzel, ganz, γῆ Aesch. Eum . 379; Soph. Ant . 710. – Adv., Lycophr . 516. Mit Anspielung auf die Stelle des Aeschylus, λόγοι Ar ...
αὐτο υργικός , zum Selbstarbeiten geschickt, M. Anton . 1, 5; ἡ -ική , sc . τέχνη , die Kunst, die Sachen selbst, nicht Abbildungen davon zu machen, Plat. Soph . 266 d.
αὐτο-κίνησις , ἡ , Selbstbewegung, Arist. Ausc. Phys. 8, 9 a. E., wo Bekk. ἑαυτὸ κίνησιν hat.
αὐτο-χόλωτον , γένος ἀνϑρώπων Pallad . 65 (VII, 688), auf sich selbst erzürnt.
αὐτο-έκαστος , = αὐϑέκαστος, τὸ αὐτοέκαστον , Arist. Nic . 1, 6, 5, das Ideal, od. die Idee eines jeden.
αὐτο-πῡρίτης , ὁ, = folgdm, Luc. Pisc . 45; ἄρτος , Phryn. com . bei Ath . III, 110 e.
αὐτο-χείριος , mit eigner Hand gethan, Apoll. Dysc. p. 349; αὐτοχειρία δρᾶσις Schol .
αὐτο-πωλικός , das Gewerbe des αὐτοπώλης betreffend, neben καπηλικόν Plat. Soph . 224 e.
αὐτο-χειλέσι , ληκύϑοις Poll . 10, 120 aus Soph ., ist in αὐτολίϑοις verändert.
αὐτο-πόνητον , ῥεῦμα μελισσῶν , selbst gearbeitet, Antiphil . 29 (IX, 404).
αὐτο-λυρίζων ὄνος , der leibhaftige citherspielende Esel, sprichw., Luc. D. Meretr . 14, 4.
αὐτο-πολίτης , ὁ , Bürger eines unabhängigen Staates, Xen. Hell . 5, 2, 14 nach Schaef. em .
αὐτο-έλικτος , βόστρυχος , von selbst, von Natur geringelt, Christodor. Ecphr . 269.
αὐτο-δάϊκτος , von sich selbst gemordet, Aesch. Sept . 717 u. Sp ., z. B. Opp. H . 2, 349.
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro