βου-νόμος , 1) Rinder weidend, nährend, ἀκτή Soph. El . 180; ἀγέλαι βο υνόμοι , Heerden weidender Rinder, O. R . 26. – 2) βούνομος , von Rindern abgeweidet, Ar. Ran . 1379 ...
μετα-λήγω , nachher aufhören, ablassen, von Etwas, μεταλλήξαντι χόλοιο , Il . 9, 157. 261. 299, H. h. Cer . 340, überall in der epischen Form mit doppeltem λ., μεταλλήγεσκεν , Ap. Rh . ...
μοναδικός , einfach, ἀριϑμός , Arist. eth . 5, 3, die Einheit; – einzeln, einsam, von Thieren, im Ggstz von ἀγελαῖος , Arist. H. A. 1, 1; für sich, ἑκάστη ...
... ;στος , nicht lachend, traurig, ἀγέλαστα πρός-ωπα , finstere Gesichter, ... ... ; συμφοραί , trauriges Geschick, Aesch. Ch . 30; Σίβυλλα ἀγέλαστα φϑεγγομένη Plut. cur Pyth . 6. ... ... Odyss . 8, 307 ἤργ' ἀγέλαστα , Aristarch ἔργα γελαστά , s. Scholl . ...
κατ-ελαύνω (s. ἐλαύνω ), heruntertreiben, -stoßen, hineinstoßen, Sp .; ἀγέλας , Heerden auf die Weide treiben, Long . 2, 36; – unterkriegen und durchprügeln, τινά , Theocr . 5, 116; ...
κατα-σφάζω u. κατασφάττω (s. σφάζω ), abschlachten, tödten, morden; κατασφαγείσης πρὸς χερῶν μητροκτόνων Aesch. Eum . 102; ὡς ὁ Λάϊος κατασφαγείη Soph. O. R . 730; μητρὸς ἐκ χεροῖν κατασφαγείς ...
ἀπο-σποδἐω , abreiben, ἀποσποδῆσαι τοὺς ὄνυχας , sich die Nägel ablaufen, Ar. Av . 8, Schol . ἀφανί. σαι . – Bei Hesych . wird ἀπεσποδῆσϑαι durch ἁπεῤῥῖφϑαι, ἀποϑανεῖν erklärt.
θεό-ληπτος , von Gott ergriffen, begeistert, Plut ., VLL.; auch tadelnd, abergläubisch, Plut. Her. malign . 2; bei Man . 4, 80. 548 ist ϑεόλημπτος l. d .
τρύγο-ιπος , ὁ , Seihetuch, bes. um den Wein von den Hefen zu sondern u. ihn abzuklären, Ar. Pax 527 Plut . 1087; Lob. Phryn . 303 ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro