ἀ-προ-πτωσία , ἡ , das Wesen des ἀπρόπτωτος , M. Anton . 3, 9. Bei D. L . 7, 46 erkl. Zeno sie = ἐπιστήμη τοῦ πότε δεῖ συγκατατίϑεσϑαι καὶ μή . ...
ἀ-πρός-κοπος ( προςκόπτω ), 1) nicht angestoßen, unverletzt, rein, Act. Apost . 24, 16. – 2) nicht verletzend, keinen Anstoß gebend, I. Cor . 10, 32.
ἀ-διά-στατος , (ohne Zwischenraum, d. i.) zusammenhängend, Sp .; ohne Dimension u. Größe, Plut . vom Punkt, de exil . 6.
ἀ-δωρο-δόκος , kein Geschenk annehmend, unbestechlich, χεῖρες Ep. ad. Bya . 27 (I X, 769); Nonn. D . 4, 33.
ἀ-πρόῤ-ῥητος , nicht vorhergesagt, Plat. Legg . XII, 968 e, nach Ast's Verbesserung für ἀπόῤῥητα .
ἀ-πρός-βατος , unzugänglich, Plut. Alex . 58; πέτρα Luc. Prom . 1. S. ἀποτίβ .
ἀ-φιλ-ήδονος ( ἡδονή ), das Vergnügen nicht liebend, M. Anton . 5. 5.
ἀ-φιλο-καλία , ἡ , Mangel an Liebe zum Schönen, Eupol . bei Ath . I p. 3 a.
ἀ-δικο-δοξέω , auf ungerechte Weise nach Ruhm streben, Diod. S . 31, 1.
ἀ-φιλ-άγαθος , ὁ , das Gute, die Guten nicht liebend, N. T .
ἀ-πρός-φορος , unnahbar, Eur. I. A . 287, übertr., unangemessen.
ἀ-δωρο-δοκία , ἡ , Unbestechlichkeit, D. C. fr . 37.
ἀ-καιρο-βόας , ὁ , unzeitiger Schreier, Sp .
ἀ-κρή-δεμνος , ohne Kopfband. Opp. C . 1, 496.
ἀ-σύμ-μικτος , unvermischt, unvereinbar, D. Hal. C. V . 22.
ἀ-κενό-δοξος , frei von Dünkel, M. Anton . 1, 16.
ἀ-σύν-αρθρος , durch keinen Artikel verbunden, E. M .
ἀ-κατ-ήχητος , noch nicht unterrichtet, K. S .
... νόμων Plat. Legg . XI, 914 c; συνουσίας VI. 768 b. – 2) ungesellig, Plat. ... ... mit Schlechtem vereinigt, Arist. Top . 3, 2, wie Diod. S . 4, 81; Ἄρτεμιν τοῖς γάμοις ἀκοινώνητον; vgl. Eur. ...
ἀ-τελεύτητος , ... ... Il . 1, 527; ἔργον 4, 175. – 2) Soph. O. R . 336, neben ἄτεγκτος , unerbittlich, bei dem man nichts erreicht ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro