[1486]κόρθυς, υος, ἡ (vgl. κόρυς), von Hesych. σωρός erkl.; nur Theocr. 10, 46, ἐς βορέην ἄνεμον τᾶς κόρϑυος ἁ τομὰ βλεπέτω, von den reihenweise nach der Seite des Schnittes hinliegenden Haufen der abgemähten Aehren.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1486.