τέλμα

[1088] τέλμα, ατος, τό, das zusammengetretene, sich sammelnde, stehende Wasser, Pfütze, Sumpf; Ar. Av. 1593; ὥςπερ περὶ τέλμα βατράχους, Plat. Phaed. 109 b; τὰ κοῖλα πάντα τέλματα γίγνεται, Xen. Oec. 20, 11; Sp., wie Pol. 10, 14, 13; Phot. erkl. τόπος πηλώδης ὕδωρ ἔχων. Dah. das fruchtbare Marschland der Niederungen; auch Moor, Schlamm, Lehm, zu Mauern, Her. 1, 179. – Bei Sp. der Zwischenraum in den Fugen der Steine, der mit Mörtel ausgegossen wurde.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1088.
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