... mit dem Theatersekretär Theodor Brandt und siedelte im Jahre 1880 nach Berlin über. Sie begann erst nach dem Tode ihres Gatten, im Jahre 1880 ihre Dichtungen zu schreiben. ‒ Herbst-Blätter. Dichtungen. 5. verm. Aufl. 8. (444 m ...
... bei Neapel, Piazza S. Ciro 114, geboren den 29. September 1856 zu Berlin, schrieb Übersetzungen ... ... Schwester Nanny. Verschiedene Skizzen in italienischer Sprache erschienen in italienischen Zeitungen. Seit etwa 10 Jahren aus Gesundheitsrücksichten in ... ... hauptsächlich der Malerei. ‒ Farina. Übers. Der Herr Ich. 1883 ‒ Lauria. Übers. Sebetia. 1889 ...
... . M. geboren. Ihr erstes Gedicht: »Der Einheit Deutschlands« verfasste sie 1863 zusammen mit ihrer Freundin Paula Alward aus Warnemünde. Sie hat in Dresden ... ... Rostock Malstudien gemacht. ‒ Märchen u. Skizzen. 12. (156) Wismar 1891, Hinstorffs Verlag. n 2.–, geb. in Leinw. ...
*Bonin, Frau Anna v., geb. v. Zanthier, Ps. Hans Werder, Schönwerder b Dölitz, Pomm., ist geboren am 8. September ... ... als Tochter des Rittergutsbesitzers von Zanthier und verheiratete sich im Jahre 1876 mit Herrn von Bonin auf Schönwerder in Pommern. ...
... , Novellistin, früher Pressburg, gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt, geboren am 31. Juli 1847 zu Pressburg. In Buchform erschien: ‒ Beobachtungen ... ... . Nov. ‒ Genie. Eine Künstlergesch. 8. (109) Pressburg 1884, G. Heckenast Nachf. 1.20 ‒ Grüss Gott. 1887. ‒ Kleine Erzählgn. 1888.
*Böhmer, Frau Hedwig, Lichtenthal bei Baden 22, geboren den 25. August 1839, machte sich bekannt als Übersetzerin aus dem Englischen, Italienischen und Lateinischen im Anschluss an die Forschungen und Editionen ihres gelehrten Mannes, des Professors Dr. D. Eduard Böhmer, ...
... Drohojowska, Gräfin. Das Geheimnis des Glücks od. der Schlüssel zum Heil. In Erzählgn. u. Novelletten, welche die Fehler der Jugend bekämpfen. Nach e. Orig. der Gräfin Drohojowska selbständ. bearb. 12. (154) Weimar 1855, Voigt. 1.25
... 7 Vollbildern v. Joh. Gehrts. I. Aufl. 1890, 2. Aufl. 8. (IV, 249) Berlin ... ... Jung und Alt erzählt. – Nummer drei. Eine Erzählg. f. Jung und Alt. 8. (43 m ... ... , als Schmiede-Wilhelm durchaus nach Amerika wollte. Eine Erzählg. f. Jung und Alt. 8. ...
... dort bis heute festgehalten. Sie ist seit 1879 schriftstellerisch thätig. Ihre erste Novelle »Gesühnt« erschien gleichzeitig in ... ... Nachrichten«. ‒ Aus alter Fehde. Rom. 1883. ‒ Buen Retiro. – Um meinetwillen. – ... ... . Rom. 2 Bde. 8. (524) Stuttgart 1892, Deutsche Verl.-Anst. n 6.– in 1 Bd. geb ...
... nach einer Lehrzeit als Diakonissin zuerst nach Frankreich, fand aber nach den ersten Schlachten in den Lazaretten ... ... und »Guten Stunde« Aufnahme. 1887 siedelte sie ganz nach Berlin über. In diese Zeit fallen auch ihre Vortragsreisen, die sie, ...
... Schweiz machte sie die Bekanntschaft ihres zukünftigen Gatten, mit dem sie sich 1864 verband und nach dem in der Nähe von London gelegenen neuen Heim zog. Erst mit dem im Jahre 1886 erfolgten Tode desselben hat sie zu schreiben angefangen. Ihre ...
... um Welt und Menschen kennen zu lernen, hat sich aber erst spät entschlossen, mit ihren Arbeiten in die Öffentlichkeit zu ... ... (124 m. 1 Titelb.) Ebda. 1893. n –.60, kart. n –.75, geb. ... ... . 8. (212 m. 4 Farbendr.) Ebda. 1893 3. Aufl. geb. in Leinw. 3 ...
... ., Stallschreiberstrasse 54, wurde am 25. Juli 1835 in Berlin geboren. Tochter eines musikalisch und dichterisch reich ... ... diesem das poetische Talent geerbt, das sich schon früh geltend machte, so dass sie in der höheren Töchterschule, die ... ... . Die ersten »Überraschungen« brachte »die Post«, Weihnachten 1882 und von da ab eine ganze Reihe anderer, die ...
... tief veranlagten Tochter manche nachhaltige Anregung, welcher zunächst warm empfundene Gelegenheitsgedichte ihre Entstehung verdankten. Im Jahre 1875 fand sie in Emil Andresen einen treuen Gatten, den sie leider bald verlor. Auch ungünstige Vermögensverhältnisse trugen dazu bei, ihren Geist mit Schwermut ...
... , Frl. Agnes von, Ps. Luise Erau, Stiftsdame, Potsdam, Neue Königstrasse 11 I, ist geboren den ... ... zum Besten des Pestalozzi-Vereins. So schrieb Agnes von Auer u.a.: Fürs Töchter-Album: »Ein Jahr aus dem Leben eines Thalers«, »Der ...
... schon im frühesten Kindesalter Liebe zur Poesie und dichterische Begabung. Aber erst der Ausspruch eines Lehrers der ... ... Mädchennamens als Pseudonym erbittend. So brachte denn Anfang 1872 die Bromberger Zeitung eine kurze Novelle in Briefen. Die ... ... und Auslandes Erzählungen, Novellen und Romane veröffentlicht, von denen eine beträchtliche Zahl auch in Buchform erschienen ist. Sie ist verheiratet mit ...
... 4. (60 Taf. m. Text 16) Ebda. 1892. kart. m. Goldschn. 2.– ... ... Encyklopädie der weibl. Handarbeiten. (Ausg. 1893, 1. Ausg. 1886) 8. (614 m. Abbildgn.) Ebda. 1893. In engl. u. franz. Ausg. ...
... Jacobus, Braunschweig, Kaiser Wilhelmstrasse 45, ist den 25. Juli 1825 in Braunschweig geboren und hat die längste Zeit ihres langen ... ... Alpenländer des südlichen Deutschlands kennen lernte. Schon früh hat sie geschriftstellert, und eine, Unzahl ihrer Arbeiten erschien in verschiedenen ... ... Ärzte« geschrieben. ‒ Die Achten-Lini. Nov. nach Motiven a. d. Künstlerleben. 2. ...
... 1850 in Thale, verbrachte ihre Jugend in Quedlinburg, wo sie ihre Schulbildung empfing. Vielfache Versetzungen ... ... In Salzwedel (1876–78) begann sie ihre litterarische Thätigkeit. 1887 wurde sie die Nachfolgerin der Marlitt ... ... in Lieferungen, mit Illustrationen von W. Claudius, Karl Zopf, M. Flashar, H. Albrecht, R. Gutschmid, A. ...
... , wurde am 12. Juni 1841 in Greifswald geboren, wo sie auch die höhere Töchterschule absolvierte. ... ... der Glaubenslehre der katholischen Kirche veranlasste sie zu dieser überzutreten; aber auch ihre Pensionierung hatte diese Konversion zur Folge, und von nun ... ... Glaubensleben in Vergangenheit u. Gegenwart. 1. Aufl. 1893, 2. Aufl. 16. (IV, 48). Bonn ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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