V, 49. [403.] An alle Götter, besonders Savitar. ... ... Wenn als des Festes Priester ich sie rufe, so sei'n wir reichbeschenkte Herrn des Reichthums. 5. Die solche Huldigung den Vasu's weihten, dem Varuna und Mitra Sprüche sprechend, Die löst vom Unglück ...
Kapitel V. De historia oder Von der Geschichtschreiberei Es ist aber die Geschichtschreiberei ein Erzählung geschehener Dinge, welche entweder gelobet oder gescholten werden, auch wichtiger Händel, Ratschläge, Tun und Ausgänge der Könige und grosser Leute Taten, nach Ordnung der Zeit und Orter, ...
X, 110. [936.] Apri-Lied (siehe Thl. I, S. 6.) 1. Entflammt als Gott im Haus des Menschen heute, o Wesenkenner, opferst du den Göttern, Und fahr sie her, o freundereicher, achtsam, du bist der weise, ...
X, 52. [878.] Gespräch Agni's und der Götter nebst Schlussvers ... ... Agni verspricht das Opfer zum Heile der Götter auszuführen (V. 5.) Schlussvers (V. 6.) Die Frage (in V. 3) ob Agni auch wol Jama's Priester sei, bedeutet, ob ...
II, 29 [220.] An die Aditja's und andere Götter. 1. Gesetzbeschirmer, kräftige Aditja's, schafft weg von mir die Schuld, wie Frucht der Schwangern; ... ... euch verübte, als ihr mich Spieler straftet wie ein Vater, Fern sei'n die Stricke, Götter fern ...
V, 86. [440.] An Indra und Agni, beim Wagenrennen. Die Stiere in Vers 3 sind die Presssteine oder die Somapresser. In Vers 5 werden Indra und Agni als die Götter bezeichnet, welche dem Renner den Preis (des Wettrennens) spenden. 1 ...
V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft Das Bewußtsein geht in dem Gedanken, welchen es erfaßt hat, daß das einzelne Bewußtsein an sich absolutes Wesen ist, in sich selbst zurück. Für das unglückliche Bewußtsein ist das Ansichsein das Jenseits seiner selbst. ...
... 103. [929.] An Indra (und Brihaspati V. 4.) 1. Der schnelle, der gleich wildem Stier erregt ... ... 9. Des Königs Varuna, des Helden Indra, der Maruts, der Aditja's Schar ist mächtig, Der hochgesinnten Welterschüttrer Schlachtlärm erhob sich nun der ...
VII, 52. [568.] An die Aditja's und alle Götter. 1. 337 Wir möchten frei sein, gütige Aditja's, gleich fester Burg bei Göttern und bei Menschen; Gewinn erlangen, Varuna ...
VII, 51. [567.] An die Aditja's und alle Götter. ... ... 2. Berauscht euch mit der Aditi, Aditja's, Arjaman, Mitra, Varuna, ihr höchsten; Es mögen ... ... und Soma trinken heute uns zur Freude. 3. Die Marut's alle, die Aditja's alle, die Götter alle und die Ribhu' ...
B. An die Aditja's. 4. Was bei der Sonne Aufgang heut der heil'ge ... ... Die sicher leiten durch Gefahr. 6. 345 Denn die Aditja's, deren Recht niemand versehrt, die mächtigen, Sind Herrscher über grosses Gut. ...
V. Werttheorie Es sind jetzt ungefähr hundert Jahre, seit in Leipzig ein Buch erschien, das bis Anfang dieses Jahrhunderts dreißig und einige Auflagen erlebte, und in Stadt und Land von Behörden, Predigern, Menschenfreunden aller Art verbreitet, verteilt und den Volksschulen allgemein als Lesebuch zugewiesen ...
III, 60. [294.] An die Ribhu's, die Götterkünstler. Die Ribhu's, Söhne des Sudhanvan ... ... und Thaten, fromme Ribhu's, o Sudhanvaner. 5. Mit Ribhu's und den Vadscha's, Indra, spül hinein den ausgegossnen, armgepressten ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen ... ... Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige Verse anstimmt. Das ...
12. Segen für's Vieh. II, 26. 1. ... ... Wurfgeschoss von unsern Rindern ferne ab. VI, 70. 1. Wie's mit dem Fleisch ist und dem Wein, wie mit den Würfeln auf ... ... . 3. Gleichwie der Radkranz mit der Nab durch's Mittelstück verbunden ist, Und wie des Liebesbrünstgen ...
Siebenzehntes Kapitel. Ankunft Kandid's und seines Dieners im Lande Eldorado und ... ... und Weiber von vollendeter Schönheit saßen. Gezogen wurden sie von großen rothen Lama's die an reißender Schnelligkeit die schönsten Rosse von Andalusien, Tetuan ... ... von vortrefflichem Geschmack, dreihundert Kolibri's in einer Schüssel, sechshundert Fliegenvögel in einer andern, so wie endlich ...
III. Epilog, v. 85-94. v. 85-91: Aufforderung zur ... ... durch Glieder, Formen, Hanumân's Schar; Durch Dhṛishṭi's Schar, die Welthüter und Waffen, 91. Vasishṭha's Seherschar, durch Nîla's Scharen Gewinnt mit Sandelholz als erstem ...
V, 33. [387.] An Indra, ein vielfach entstelltes Lied. 1 ... ... 3. 159 Wenn, hoher Indra, diese opferlosen, die Andachtscheu'n, nicht mehr als wir dir gelten, So steig, den Blitz im Arme ...
3. Dsong Schen's Wandlung Dsong Schen war zweimal im Amt, und zweimal änderte sich sein Herz. Er sprach: »Ich war im Amt, als meine Eltern noch lebten. Ich hatte nur ein kleines Gehalt, und doch war ich fröhlich im Herzen. Nachher hatte ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch der ... ... werden, daß diese »unzerlegliche Einheit« (die weiteren scharfen Ausprägungen dieses Gedankenmotivs sind oben S. 99 schon zusammengestellt worden) auf die platonische Begriffsfunktion zurückweist. So werden die ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro