A. 1. O Ritter, kommet her zu uns, entzieht euch nicht, wahrhaftige; So wie zwei Schwäne fliegt zu unsern Tränken her. 2. O Ritter, wie zwei Rehe kommt, wie Büffel, die zur Weide gehn, So wie zwei Schwäne fliegt ...
... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und dasselbe ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper ...
... helfen, Indra mit den Maruts. 5. Der kräftig mit den Rudra's wie mit Söhnen im Männerkampfe jeden Feind bewältigt, Mit den Verwandten ... ... helfen in der Feldschlacht, zum Friedensschützer mache jedes Volk ihn, Er ist's allein, der jedes Werkes Herr ist, er mög' ...
A. Leichenfeier. Vers 1-3 Preis des Jama und der ... ... . Dort freut sich Matali mit Kavja's, Jama mit Angiras, Brihaspati mit Rikvan's, Gelabt von Göttern sie, von diesen jene, durch Heilsruf ... ... Väter, die Feuerpriester und die frommen Bhrigu's, Sie mögen fest in ihrer Huld uns halten, ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
... A. 1. Zu unsrer Feier kommt Ribhukschan's, Vadscha's, auf gottbetretnen Pfaden her, o Götter, Wie ... ... . Wie euch dreimal'ges gottgeliebtes Opfer und Loblied, Vadscha's, Ribhu's, euch geweiht war, Künd' ich, wie Manus ...
a) Das Schafgarbenorakel Das Orakel wird befragt mit Hilfe von Schafgarbenstengeln ... ... ergibt sich die Zahl 7, d.h. das sogenannte junge Yang. Das wird ein positives Strichelement, das ... ... die Summe so ergibt sich die Zahl 8, d.h. das sogenannte junge Yin. ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
A. 1. Nicht lob' ich dies beim Himmel, bei der Erde, nicht bei dem Opfer, noch bei diesen Werken; Die wucht'gen Berge mögen ihn erdrücken, es sinke hin des falschen Opfrers Priester. 2. Wer uns verachtet, o ihr Marutscharen ...
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
D. 8. Dem Somatrinker Indra presst den Soma, ihm, der ... ... schenkt dem schenkenden. 9. Nicht opfert fehl, o Priester, macht's dem grossen recht, zur Reichthumsgabe regt ihn an; Wer eifrig ist, ...
A. 1. Dich mögen selbst die Beter nicht zum Stillstand bringen fern von uns; Auch aus der Ferne komm zu unserm Mahle her, wenn hier du bist, so höre uns. 2. Denn diese Beter sitzen hier bei deinem Trank, wie Fliegen ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ausdrücklich als ...
IV, 18. [314.] Auf Indra's Geburt und Kindheit. ... ... ich gehn nun«, In Tvaschtar's Hause trank dann Indra Soma, den goldeswerthen, der die Schalen füllte ... ... reden, durchbrechen sie des Felsens Wehr, die Wasser? 7. »Sind's Sprüche, die die Wasser ihm verkünden? ist' ...
I, 142. Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. Fahr, Agni, heut die Götter her entflammt dem, der die Schalen reicht, Den alten Faden spanne aus dem frommen, der den Soma braut. 2. Du aus ...
A. 1. Wer sind die schönen – vereinten Männer, Des Rudra Mannen – mit schönen Rossen? 2. Denn ihren Ursprung – erkennt kein andrer, Sie selbst nur kennen – die eigne Abkunft. 3. Mit Licht bestreuen – sie selbst einander, ...
A. An alle Götter. Der Preis der Götter in Vers 1 scheint Indra zu sein, der hehre in V. 3 und der Hausfreund in V. 4 Agni. 1. Es komme her zu uns der Preis der Götter, mit allen Helden hülfreich ...
A. 1. Empfanget nun das neuerzeugte Loblied, o Feindestödter, Indra- ... ... so gebt denn bald dem Beter reichste Labe. 2. Ihr mächt'ge seid's ja, die ihr viel erbeutet, zugleich erstarkt, an Kräften recht gekräftigt, ...
D. 10. Wenn Männer bei gepresstem Trank euch, Indra-Agni, rufen an, Euch rossbegabte, ehrfurchtsvoll, 11. Mit Sprüchen, die ihr Lieder liebt, die besten Feindetödter euch, Die des Gesanges ihr euch freut, 12. Dann schlaget fort den bösen ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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