H. 22. O riesle, Soma, in den Himmelsstätten hell, entsandt, o Indu, in die Seihe zu dem Kelch; Laut wiehernd setzend dich in Indra's Bauch, \ gelenkt von Männern hobst die Sonn' zum Himmel du. 23. Gepresst ...
C. 7. Schön feiernd wallt des Opfers Fahne flammenreich, und Soma geht zum Ort, wo er die Götter trifft; In tausend Strömen rieselt um die Kufe er, laut brüllend eilet durch das Somasieb der Stier. 8. Der König taucht sich in ...
C. 7. Auf dich, o Soma, richteten zu grosser Kraft und Ruhm die ersten Streubereiter ihren Sinn; Drum schärfe du, o Held, uns zu der Helden Kraft. 8. Die alte Milch des Himmels, welche Preis verdient, die molken jetzt sie ...
C. 7. Dein, Agni, ist das köstlichste, o strahle hell, du glänzender, Wie eine Milchkuh kommt von dir der Reichthum, Labungen von dir. 8. So wie der Pressstein laut ertönt, so deine hellen Flammen auch, Und wie des ...
C. 7. Den Wesenkenner Agni setzt, den jüngsten Opferfahrer hin, Den Gott, der richtig Opfer bringt. 8. Das Opfer schreite heute vor vollauf das götterfassendste Zum sitzen streut das Polster hin. 9. Dort setze sich die Marutschar, die Ritter ...
I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... . Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des Denkens. ... ... des Dialogs vgl. meine Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum, I; Archiv für Geschichte der Philosophie, ...
I, 151. An Mitra und Varuna. Purumīdha in Vers 2 ist hier der Fürst, der das Opfer veranstaltet hat. Der erste Vers bezieht sich auf Agni, und erst in den folgenden werden Mitra und Varuna angerufen. Die ganze erste Hälfte des Liedes ist ...
I, 176. An Indra (und Soma.) 1. Berausch zur Schatzerlangung ihn, in Indra dringe, Indu, Held, Gewaltig tobend stürmest du, und niemand kann dir widerstehn. 2. Die Lieder senk in ihn hinein, der einzig dasteht in der Welt, ...
4, c. Die Leichenmahlzeit befördert die Verstorbenen zum Himmel. 16. Kuchenreich, milchreich die Schüssel ist hier aufgestellt; Euch Raum zu machen, Bahn zu machen opfern wir, Die ihr hier nehmt den Götteropferanteil! 17. Kuchenreich, molkenreich die ...
C. An alle Götter. 7. Vereint, o menschenschirmende, ihr Götter alle, kommt herbei, Ihr frommen, in des frommen Haus. 8. Ihr Götter alle, rasch im Werk, kommt eilend zu dem Soma her, Wie Kühe in die Ställe gehn. ...
I, 90. Zwei Lieder an alle Götter.
... 659, 1 klar an den Tag legt. 213 iṣṭí erklärt Sāyaṇa hier richtig als Opfer und so wird ... ... jánam statt vṙjánam und vṙṅīṣé statt gṙṅīṣé zu lesen. Auch ist vielleicht ...
Kapitel C. De verbo dei oder Vom Worte Gottes Ihr habet nun gehöret, wie alle Disziplinen zweifelhaftig, verfänglich, ungewiss und voller Gefahr sind, also dass wir bekennen müssen, dass wir nicht wissen, wo die Wahrheit anzutreffen sei, auch nicht bei der Theologie ...
C. 7. Ich preis' mit Lied den Agni, der durch Holz entflammt, hell vor dem Opfer aufgerichtet, brennend steht; Den schätzereichen, holden Sänger, Opferer und Wesenkenner flehn mit Lied, den weisen, wir. 8. Als Boten setzten, ...
C. An Agni. 7. »Agni bin ich, von Haus ein Wesenkenner, mein Auge Butter, Amrita im Mund mir, Dreifaches Licht, das Luftgebiet durchmessend, beständ'ge Glut, bin Opferguss mit Namen.« 8. Durch drei Entflammer liess ja Licht er flammen ...
C. In Vers 9 wird Agni Spross des Geistes, wie sonst Spross der Kraft genannt. 7. Vor schreitet weisheitsvoll der Gott, der Priester der unsterbliche, Und treibt die Festgenossen an. 8. Zu Speisen wird er speisereich gesetzt, zu Opfern ...
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
I, 117. An die Ritter (die Treuen.) In den meisten mythischen Zügen stimmt dies Lied mit dem vorhergehenden überein, enthält jedoch mehr Verse allgemeinen Inhalts als jenes. An eine eigentliche Nachbildung ist nicht zu denken. 1. Zum Trunk des süssen Soma' ...
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