G. Ein wenig Muße - Schau Hiën Das Kapitel enthält wichtige Ausführungen über die konfuzianischen Staatsprinzipien und zeigt den Kampf, den Konfuzius in seinem Heimatstaat gegen die Usurpation der Macht durch den Adel geführt hat. Es werden die Unterschiede gezeigt, die zwischen der Verfassung der ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt ... ... starkberauschende steht hier bei Çunahotra's Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O Marutschar, die Indra führt, mit Puschan's Gaben, Götter ihr, O höret alle ...
E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.
Scháo-Hù's Siegszug und Belohnung. (826 v. Chr ... ... . Nimm in Tschēu dein Amt vom Throne, Wie's dem Ahnherrn ward vom Throne.« – Hù das Haupt zur ... ... : 5 »Himmelssohn mög' endlos leben! Himmelssohn, so hoch erleucht't, Dessen Ruhm kein End ...
Wên's Vorbild. O wie des Himmels Vorbestimmung So hehr, so unergründlich ist! Denn oh, wie glänzend offenbarte Sich nicht die Lauterkeit der Tugend Königs Wên! Mit Gutem überströmt er uns; Wir aber wollen es empfangen, Bestrebt, zu folgen unserm ...
Wên-Kiāng's freche Besuche in Thsî nach ihres Gemahls Ermordung. 1 ... ... am Damm, Dabei sich Brass' und Schlei' bewegen. Die Tochter Thsî's, sie kehrt zuruck, Und ihr Gefolge gleicht dem Regen. ... ... Fische durch die Ruthen. Die Tochter Thsî's, sie kehrt zurück, Und ihr Gefolge gleicht den ...
G. An Himmel und Erde. 19. Als Opfers Segner schreitet vor, euch beide ja begehren wir, Und Agni, der das Opfer fährt. 20. Es mögen Erd' und Himmel heut dies Opfer lenken götterwärts, Das wohl gelingt, zum Himmel dringt. ...
Fāng-schŭ's Sieg über die Mân-Kīng. 1 Als man die weiße Hirse band Dort auf den neuen Ackerlagen, Hier auf dem frischgebrochnen Land, Da nahm Fāng-schŭ sein Amt zur Hand. Dreitausend waren seiner Wagen, Sein Heer bewährt im ...
Nochmals Wên-Kiāng's Schamlosigkeit. Der Wagen rollt in raschem ... ... Weg nach Lù geht gradhinaus; Thsî's Tochter blicket dreist hinan. Die Fluth des Wên geht ... ... mehr und mehr. Der Weg nach Lù geht gradhinaus; Thsî's Tochter fährt kaltblütig her. Die Fluth des Wén strömt ...
Kĭ-fù's Loblied auf Tschúng-schan-fù. Der Himmel schafft das viele Volk, Giebt's Etwas, giebt's Gesetz dafür; Und was das Volk als Ew' ... ... Glanz hienieden zu, Er hütete des Himmelssohnes: Und rief in's Leben Tschúng-schān-fù. ...
Loblied Kĭ-fù's auf den Fürsten Schīn. Vom aufgethürmten ... ... dein Verdienst hervorzuthun.« Dem Fürsten Scháo's gebot der König, Fürst Schīn's Gebiet und Äcker auszuleih'n. ... ... Viergespann: »Ich wählte dir den Wohnsitz aus; An's Mittagland reicht nichts hinan. Ich gebe ...
A. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Die schönen (Vers 1), mit denen sich Indra zu ... ... Stätte ragt der fromme Mann empor; siegreich allein geht Indra mit den Rudra's hin; Bei welchen Göttern euer Lied zur Spende tönt, für ...
König Siuân's Klagelied über die Dürre. 1 Hoch schimmerte ... ... Dürr' ist über Maßen groß; Ich ring' aus Furcht, mich's zu entbinden. Warum ward ... ... Ursach nicht ergründen. Gar zeitig betet' ich für's Jahr, Verspätet's nicht bei Erd' und Winden. 7 Der ...
Fürst Scháo's Gesang an König Tschhîng. 1 Am eingebog ... ... freundlich mildgesinnter Fürst! Und mögst du so vollenden deinen Lauf, Wie dir's als aller Geister Wirth ... ... 'n, Die liebevoll auf Alle seh'n. Es tönt des Phönixpaar's Gesang Vom Gipfel hoch in's Weite her; Die Herzblatt-Albe wächst entlang 5 An ...
König Wên's Gebote. Lichtvoll und fort und fort erleuchtend Sind die Gebote Königs Wên. Vom ersten Opfer, So lang' ihr Brauch wird völlig sein, Verheißen sie für Tschēu Gedeihn.
Zu Ehren König Wù's. Fried' ist in allen Landen, Stets fruchtbar sind die Jahre ... ... heldenhafte König Wù, Er hat bewahrt sich seine Diener, Bestellt sie über's ganze Reich, Und konnte festigen sein Haus. O wie er glänzet in ...
Zu Ehren König Wên's. Was König Wên so mühevoll erstrebt, Wir haben es mit Recht empfangen. Verbreiten wir's, sein stets gedenk! Uns laß nur suchen, es zu festigen. Er ...
Rückkehr des Gemahls aus König Wên's siegreichem Kampfe für das Kaiserhaus. Ich ging ... ... am Schwanz; 1 Das Königshaus, es war als brannt's; Wiewol es aber war als brannt's, Nah war der Hort des Vaterlands. 2 1 ...
Tschēu's Herrlichkeit. O wie so herrlich wurde Tschēu! Es steigt auf seine hohen Berge, Bergkämme und erhab'nen Gipfel, Es geht den ganzen ... ... über Alles unterm Himmel, Vereinend was ihm nur entspricht. Das ist nun Tschēu's Beruf geworden.
G. Worte der Leitung II / Dschï Yen Dschung
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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